benutzerin1234
New member
Guten Morgen,
ich möchte mal die Frage stellen, welche Medikation ihr (akut) fuer den Abend oder die Nacht bekommen habt, was verträglich war und gewirkt hat bzw. was nicht.
Jemand in meiner Familie bekommt tags Aripiprazol gegen u.A. extremes Stimmenhoeren, das jetzt auch erhöht wird und gut verträglich ist. Es wirkt besser als andere Atypika bisher, aber eben nicht so 100%ig.
Fuer den Abend braucht er etwas zusätzlich, das idealerweise beruhigend und antipsychotisch wirkt.
Bisher waren das 5 mg Olanzapin. Das allerdings macht Heißhunger und Gewichtszunahme. Weniger als die 20 mg als alleinige Medikation, aber genug.
Bis jetzt gab es immer die Regel "nix das abhängig macht", da er dazu neigt, Therapien ohne Vorwarnung abzubrechen.
Jetzt bekam er zum Ausprobieren 50 mg Quetiapin von einem Arzt, der das noch nicht weiss. Da gibts leider gleich zwei Haken. Den, dass es abhaengig macht, und den, dass man wahrscheinlich noch mehr davon braucht.
Wenn 175 mg 5 mg Olanzapin entsprechen, und es sich zeigt, dass er die braucht, dann ist es ausgeschlossen, das nach Therapieabbruch ohne weitere Arztbesuche (Verschreibung) in 12,5 mg Schritten runter zu dosieren. Es sei denn wir kriegen zwei Grosspacks auf Vorrat, was wohl nicht so ist.
Kennt ihr etwas, das nicht abhängig macht und einen aehnlichen Zweck erfüllt?
Was sind Eure Erfahrungen mit 2,5 mg Olanzapin bzgl. Heißhunger? Das könnte ja auch noch eine Option sein.
Schoene Woche & Danke allen, die mit denken
ich möchte mal die Frage stellen, welche Medikation ihr (akut) fuer den Abend oder die Nacht bekommen habt, was verträglich war und gewirkt hat bzw. was nicht.
Jemand in meiner Familie bekommt tags Aripiprazol gegen u.A. extremes Stimmenhoeren, das jetzt auch erhöht wird und gut verträglich ist. Es wirkt besser als andere Atypika bisher, aber eben nicht so 100%ig.
Fuer den Abend braucht er etwas zusätzlich, das idealerweise beruhigend und antipsychotisch wirkt.
Bisher waren das 5 mg Olanzapin. Das allerdings macht Heißhunger und Gewichtszunahme. Weniger als die 20 mg als alleinige Medikation, aber genug.
Bis jetzt gab es immer die Regel "nix das abhängig macht", da er dazu neigt, Therapien ohne Vorwarnung abzubrechen.
Jetzt bekam er zum Ausprobieren 50 mg Quetiapin von einem Arzt, der das noch nicht weiss. Da gibts leider gleich zwei Haken. Den, dass es abhaengig macht, und den, dass man wahrscheinlich noch mehr davon braucht.
Wenn 175 mg 5 mg Olanzapin entsprechen, und es sich zeigt, dass er die braucht, dann ist es ausgeschlossen, das nach Therapieabbruch ohne weitere Arztbesuche (Verschreibung) in 12,5 mg Schritten runter zu dosieren. Es sei denn wir kriegen zwei Grosspacks auf Vorrat, was wohl nicht so ist.
Kennt ihr etwas, das nicht abhängig macht und einen aehnlichen Zweck erfüllt?
Was sind Eure Erfahrungen mit 2,5 mg Olanzapin bzgl. Heißhunger? Das könnte ja auch noch eine Option sein.
Schoene Woche & Danke allen, die mit denken
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