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…ODER LEBST DU SCHON? (Die Auferstehungs-Power von Ostern in DEINEM Leben)

  • Ersteller Ersteller Jacob Blackbird
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J

Jacob Blackbird

Guest
Gerade die heutige Osterbotschaft ist die wichtigeste Botschaft für uns Erkrankten, denn dieses Leben ist nicht alles, es gibt noch ein ewiges Leben. Das beste kommt noch, wenn wir an Jesus Christus glauben:

 
Das mit dem Vergeben steht übrigens auch in fast jedem Esoterikbuch, das ich habe, von "Moonology - Mondmagie" bis "Kosmische Befreiung", Die leider an Krebs verstorbene Bärbel Mohr ("Bestellungen beim Universum") hat in ihren Büchern christlicheres geschrieben, als ich bisher von jedem Christ, den ich gehört habe, gehört habe.
Rest in Peace.


Und ich finde vergeben ohne dass wer bereut, sich entschuldigt, wiedergutmacht, ist das Schwierigste auf dem ganzen Planeten. Für mich zumindest.
In der Tat, das ist schwierig. Wobei es bei einem Feind leichter ist zu verzeihen, als bei jemanden, der sich jahrelang als Freund ausgab und einen in die Pfanne gehauen hat. Ein Feind ist ein Feind, da weiß ich, woran ich bin. Aber bei einem falschen Freund ist der Verrat sehr schlimm.
 
Abschließend lässt sich zum Thema Christen (also zumindest bezüglich meines Lebens sagen)
Die Welt wäre ein wesentlich besserer Ort, wenn Christen sich an ihre eigene goldene Regel halten würden und andere so behandeln, wie sie selbst behandelt wollen werden: nämlich sich bei erkannten Fehlern anderen gegenüber oder wenn sie darauf hingewiesen werden, sich zu entschuldigen und wieder gut zu machen (zu vergelten).
Wenn ich nach den Christen in meiner Umgebung gegangen wäre, wäre ich sicherlich ungläubig geblieben. Ich bin in der katholischen Kirche aufgewachsen und habe die Heuchelei dort gesehen. Danach kam ich in eine Gruppe, die schon mehr einer Sekte ähnelte, wo emotional-geistlicher Missbrauch vorherrschte. Doch das Wort Gottes hat mich letztendlich überführt und überzeugt, nicht irgendwelche Menschen. Jeder Mensch wird einmal selber vor Gott stehen und Rechenschaft für sein Leben geben. Jeder wird dort alleine stehen. Wohl dem, dessen Schuld dann vergeben ist.
 
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