Supertrooper
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Ich denke es ist wichtig immer eine positive Einstellung zum eigenen Leben zu haben, um besser persönliche Erfolge erreichen zu können, deshalb starte ich einfach dieses Thema um auch die positiven Entwicklungen mit dieser Krankheit zu listen, die ich persönlich bei mir entdecken konnte:
1. Hohe Tolleranz gegen scharfes Essen
Ich habe letzte Woche eine hohe Tolleranz gegen scharfes Essen festgestellt - obwohl ich bestimmt seit 7 Jahren nichts scharfes mehr gegessen habe (früher war mir Tabasko fast zu scharf), letzte Woche habe ich mir Tabasko in das Essen gemischt und keine Schärfe festgestellt. Zuerst dachte ich dass etwas mit der Flasch nicht stimmt dann habe bei amazon eine 1 Millionen Scoville Sauce bestellt, die hat dann geschmeckt wie früher der Tabasko, also von der Schärfe.
2. Mehr kreative Gedanken, kreative Träume
Durch die Psychose Phase, bin ich auch in eine Selbstfindungsphase gestartet die mich dazu gebracht mich mit vielen unterschiedlichen, teilweise sehr kreativen Geschichten oder Weltanschauungen / Religionen, Erfahrungsberichten auseinanderzussetzen und auch vieles selbst auszuprobieren. Dadurch habe Träume ich in letzter Zeit täglich sehr viele kreative Dinge. Wenn ich das Traumgedächtnis noch bischen trainiere um mich am nächsten morgen besser an Einzelheiten zu erinnern, hätte ich in einem Jahr bestimmt genug Material zusammen um locker ein unterhaltsames Buch oder so schreiben zu können.
3. Entspannteres Mindset
Ich spüre nicht mehr so den Druck Leistung bringen zum müssen wie früher, damals (einige Jahre bereits vor meiner ersten Psychose) war ich auch sehr stark von dem Gedanken getrieben dass mir irgendwie die Zeit ausgeht, was mir damals mit 23 Jahren irgendwie komisch vorkam. Diese Vorstellung ist dann in der Psychose Phase dann nochmal maximal eskaliert, aber mittlerweile spüre ich keinen Zeitdruck mehr, vielleicht auch weil die Erwartungshaltung von Freunden und Familien nachgelassen hat, vielleicht hat das auch andere Gründe (keine Ahnung). Aber ich gehe meinen Alltag mittlerweile sehr entspannt nach.
Ich freue mich auf eure Berichte
1. Hohe Tolleranz gegen scharfes Essen
Ich habe letzte Woche eine hohe Tolleranz gegen scharfes Essen festgestellt - obwohl ich bestimmt seit 7 Jahren nichts scharfes mehr gegessen habe (früher war mir Tabasko fast zu scharf), letzte Woche habe ich mir Tabasko in das Essen gemischt und keine Schärfe festgestellt. Zuerst dachte ich dass etwas mit der Flasch nicht stimmt dann habe bei amazon eine 1 Millionen Scoville Sauce bestellt, die hat dann geschmeckt wie früher der Tabasko, also von der Schärfe.
2. Mehr kreative Gedanken, kreative Träume
Durch die Psychose Phase, bin ich auch in eine Selbstfindungsphase gestartet die mich dazu gebracht mich mit vielen unterschiedlichen, teilweise sehr kreativen Geschichten oder Weltanschauungen / Religionen, Erfahrungsberichten auseinanderzussetzen und auch vieles selbst auszuprobieren. Dadurch habe Träume ich in letzter Zeit täglich sehr viele kreative Dinge. Wenn ich das Traumgedächtnis noch bischen trainiere um mich am nächsten morgen besser an Einzelheiten zu erinnern, hätte ich in einem Jahr bestimmt genug Material zusammen um locker ein unterhaltsames Buch oder so schreiben zu können.
3. Entspannteres Mindset
Ich spüre nicht mehr so den Druck Leistung bringen zum müssen wie früher, damals (einige Jahre bereits vor meiner ersten Psychose) war ich auch sehr stark von dem Gedanken getrieben dass mir irgendwie die Zeit ausgeht, was mir damals mit 23 Jahren irgendwie komisch vorkam. Diese Vorstellung ist dann in der Psychose Phase dann nochmal maximal eskaliert, aber mittlerweile spüre ich keinen Zeitdruck mehr, vielleicht auch weil die Erwartungshaltung von Freunden und Familien nachgelassen hat, vielleicht hat das auch andere Gründe (keine Ahnung). Aber ich gehe meinen Alltag mittlerweile sehr entspannt nach.
Ich freue mich auf eure Berichte