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Missgunst und Neid

Ethan Hunt

New member
Hallo zusammen :)

Ich wollte hier mal meinen ersten Text einstellen. Aktuell beschäftigen mich viele verschiedene Themen. Leider befinde ich mich aber derzeit nicht in Gesprächstherapie, daher muss ich diese Themen irgendwie loswerden. Ich fange mal mit einem Thema an, was mich heute Morgen beschäftigt hat. Es geht um Missgunst und Neid. Gerade wenn es mir psychisch nicht besonders gut geht, empfinde ich sehr viel Missgunst gegenüber Menschen oder auch sogar Freunden. Beispielsweise, wenn sie sehr diszipliniert waren und durch das Fitnessstudio sich einen sehr guten Körper aufgebaut haben, kann ich mich nicht für sie freuen, sondern bin eher neidisch. Anders wäre es eventuell, wenn ich eine bessere Form hätte. Ein anderes Beispiel wäre, dass zum Beispiel ein Freund sich ein neues Auto gekauft hat - ein besseres Auto als ich habe! Wenn dies als Beispiel zum Teil auch noch von den Eltern mit finanziert wurde, kann ich dies nur schwer ertragen, weil mir diese Möglichkeit nicht gegeben wurde. Eigentlich sollte ich mich für meine Freunde doch freuen. Das wäre aus meiner Sicht der richtige Gedanke. Öfters erlebe ich leider gedanklich oft genau das Gegenteil. Wenn gewisse Ziele mit zum Beispiel eine Bewerbung bei jemanden nicht klappt, erfreue ich mich daran leider irgendwie. Dies so aufzuschreiben, fällt mir schwer. Ich hätte diese Gedanken lieber nicht, aber diese treten dann doch leider öfters auf. Eine gewisse Schadenfreude macht mich leider glücklich. Ich denke, diese beiden Gedankengänge gehören irgendwie zusammen. Wahrscheinlich würde ich anders denken, wenn ich innerlich zufriedener wäre. Manchmal denke ich, dass bei mir innerlich so vieles falsch läuft und dies nur ein Thema von vielen ist... Ich habe diesen Text hier mal aufgeschrieben, weil irgendwo muss man ja anfangen.

Ich freue mich auf den Austausch mit euch!
 
Ich denke, dass Schadenfreude vielleicht auch irgendwie normal ist.
Ich kann Deine Gedanken nachvollziehen- wenn es mir nicht gut geht- der Erfolg und die Zufriedenheit ausbleibt- dann habe auch ich Probleme, anderen zu gönnen, was ich nicht habe. Und irgendwann kommt dann auch die Meinung, dass es "blöd doof sonstwas ist" , ein Ziel zu verfolgen welches ich verachte ...

Ist wohl doch kein so normales Verhalten, wie ich bisher dachte. 🤔
 
Du bist in der Hinsicht einfach typisch Deutsch.
Und typisch Deutsch ist (leider) das wir eine Neidgesellschaft sind. Also ich kann dich beruhigen, es geht Millionen von anderen hierzulande genauso.
Über Fußballprofis sagt man ja auch 'das die zu viel Geld verdienen' das sind aber Neidkommentare.
Wenn du selbst die Möglichkeit auf ne Millionen Euro hättest, würden viele diese Chance ergreifen.

Also dein Verhalten ist 'leider normal'.

Erschwerend kommt hinzu, das viele auch nicht gerne zugeben das sie neidisch sind.

Alles ganz normal.

Lg
 
Es ist schon mal gut, dass es dir auffällt und du daraus diesen Text gemacht hast. Ein nächster Schritt könnte sein, dass du dich daran erinnerst dass du dich für andere freuen solltest. Selbst wenn erst das missgünstige Gefühl da ist, dass du dann probierst dich für den anderen zu freuen.
Vielleicht hat es auch etwas mit deinem Humor zu tun. Versuche zu ergründen ob du einen etwas makaberen Humor hast.
Du könntest auch einfach selbst den Gefühlen in dir folgen und schauen wo sie ihren Ursprung haben. Das wäre eine interessante Entdeckungsreise in dich selbst.
 
Es ist schon mal gut, dass es dir auffällt und du daraus diesen Text gemacht hast. Ein nächster Schritt könnte sein, dass du dich daran erinnerst dass du dich für andere freuen solltest. Selbst wenn erst das missgünstige Gefühl da ist, dass du dann probierst dich für den anderen zu freuen.
Vielleicht hat es auch etwas mit deinem Humor zu tun. Versuche zu ergründen ob du einen etwas makaberen Humor hast.
Du könntest auch einfach selbst den Gefühlen in dir folgen und schauen wo sie ihren Ursprung haben. Das wäre eine interessante Entdeckungsreise in dich selbst.
Vielen Dank an alle für die wertvollen Kommentare!

Diesen hier habe ich zitiert, weil ich gerne auf ihn eingehen möchte. Ich glaube man muss versuchen, sich mehr in die andere Person hineinzuversetzen und nicht aus seiner Brille das zu betrachten.

Das wären wir zum Beispiel wieder beim Fussballer. Hier ist man von außen ggf. neidisch, aber würde aus der Perspektive des Fussballers auch so handeln. Ich denke, dass man Neid auch als Motivation nutzen kann.

Bzgl. des Humors würde ich diesen als Makaber einordnen. Dies kann ich aber leider nicht in Verbindung mit Neid und Missgunst bringen...

Gerade heute geht es mir ganz gut. Da kann ich die hier genannten Einsätze ganz gut verinnerlichen und wahrscheinlich auch umsetzen. Schwierig wird es dann wieder, wenn es einem nicht gut geht.
 
Bzgl. des Humors würde ich diesen als Makaber einordnen. Dies kann ich aber leider nicht in Verbindung mit Neid und Missgunst bringen...

Gerade heute geht es mir ganz gut. Da kann ich die hier genannten Einsätze ganz gut verinnerlichen und wahrscheinlich auch umsetzen. Schwierig wird es dann wieder, wenn es einem nicht
Ja das stimmt schon. Wenn es einem nicht so gut geht rutscht man in alte Verhaltensmuster zurück. Vielleicht vergibst du dir das erst mal und versuchst am Ball zu bleiben wenn es dir gut geht.
Das mit dem Humor war nur ein Versuch von mir, wenn es da keine Verbindung gibt, dann ist es wohl so. Dachte dass Neid und Missgunst vielleicht einen eher makarberen Humor erzeugen?
Auch gut finde ich, Neid als Motivationsfördernd einzustufen, dann hast du wenigstens was davon.
 
Erschwerend kommt hinzu, das viele auch nicht gerne zugeben das sie neidisch sind.
Ich finde "Neid" ist ein individuelles Problem und kein "typisch deutsches". Dass Fußballprofis einfach zu viel Geld bekommen, ist ein gesellschaftliches Problem, wenn solche Millionen und Milliardensummen als Selbstverständlich oder als Normalverdienst für einen Fußballer abgetan werden, wo andere hart für ihr Geld arbeiten müssen, da entsteht ein Gefühl von Ausbeutung.

Neid hat wohl wirklich jeder und sicher auch du schon häufig empfunden, also da dann von "typisch Deutsch" zu sprechen finde ich wirklich etwas voreingenommen. Womöglich ist man eher auf die Deutschen neidisch, weil man gegenüber denen, die generell mehr haben oder wo man sich schlechter gestellt fühlt, eben Neid empfindet.

Zumindest sehe ich keine solchen Neidprobleme, die sich besonders auf die Deutschen beschränken würden. So etwas ist indiviuduell und soziale Ungleichheit fördert zusätzlich Neid. Wenn man also Fußballer ihr Geld gönnt und so einen überzogenen Reichtum als positiven Statussymbol deklariert, dann fördert man eine falsche Einstellung zu Geld und Luxus, weil so etwas meist auf Verschwendungen hinausläuft, wo andere hart für ihr Geld arbeiten müssen und vielleicht sich wie Sklaven behandelt fühlen, wenn Bezahlung und anderes eben schlecht ist oder an Ausbeutung grenzt.
Das mit den Fußballspielern ist eben Missgunst, weniger Neid, weil diese eben quasi nichts für ihr Geld machen müssen und so ein mediales Bild von Übermaß einer Gesellschaft auch schadet, wenn Kinder die Fußball gut finden, dann gleichzeitig von Luxus und Superreichtum träumen sollen, ohne die Konseuqenzen von Ungleich oder Ungerechtigkeit zu berücksichtigen.
 
Es geht um Missgunst und Neid. Gerade wenn es mir psychisch nicht besonders gut geht, empfinde ich sehr viel Missgunst gegenüber Menschen oder auch sogar Freunden.
Bei einer Psychose können bei wenig oder ohne Medikamente Misstrauen und solche emotionalen Dinge wie Missgunst und Neid womöglich zunehmen, weil man alles eben intensiver wahrnimmt.
Wir Erkrankte sind ja auch bei manchen Dingen benachteiligt und das kann klar auch solche Gefühle auslösen, eben warum es Anderen viel besser geht, denen alles gelingt und man selbst es schwer hat. Andersherum gibt es das ja ebenso, wenn man selbst aus der Sicht Anderer es einfacher hat oder besser gestellt ist.

So Sachen sind wie Wut, Neid, Missgunst und so eher negative Emotionen, die sich einem aufdrängen und die man im religiösen Kontext vielleicht begegnen sollte, also wo man aus religiöser und spiritueller Sicht solche negativen Aspekte versucht abzulegen. Da spielt auch eine Rolle glücklich und zufrieden zu sein mit dem, was man selbst hat und da will man auch, dass es einem gegönnt wird und andere keinen Neid empfinden, ohne wirklich zu wissen, wie schwer man es manchmal hat.
Wir Betroffene sind wegen der Psychose und Medikamente auch eingeschränkter, können uns schwerer tun, persönliche Schwächen auszugleichen, neue Dinge zu lernen und so oder wie manche eben abzuschalten und das Leben voll zu genießen. Diese Unzufriedenheit oder Neid, kann dann tatsächlich auch ein Motivator sein, etwas bei sich, seiner Therapie, Medikamenten oder im Leben ändern zu müssen oder härter zu kämpfen, um eben Schwachstellen wo andere besser sind irgendwie dann doch auszugleichen.

Ohne Antipsychotika können Emotionen, wozu ich Neid und Missgunst rechne, zunehmen, auch weil man sich viele Gedanken macht und Benachteiligung oder damit verbundene Herabwürdigungen dann auch persönlicher nimmt.
Meiner Meinung nach sollte man sich überlegen, ob ein luxuriöses Auto oder andere Dinge überhaupt den eigenen Neid rechtfertigen und ob diese Dinge überhaupt erstrebenswert sind, auch wenn man Geld für Luxus, Motivation für Hochleistungssport und alles dafür hat. Meiner Meinung können Tiefs im Leben einen auf den Boden der Tatsachen zurückbringen und das man auch Kleinigkeiten und das Wesentliche wieder mehr schätzt.
Ich möchte aus heutiger Sicht kein großes Auto oder Dinge, die unnötig Neid anziehen und einen selbst kaum glücklich machen. Also aus dem Überbietungswettbewerb aussteigen und lieber hier und da eine kleine Insel für sich finden.
Neid entsteht also eher da wo man sich benachteiligt fühlt und ist bei Schizophrenie auch irgendwo verständlich, da man es eben auch teilweise schwer hat.

Meiner Meinung nach setzen uns Betroffene, die Therapien und Medikamente Grenzen, weshalb man, wie mit der Medikamenten-Empfehlung von mir, solche Benachteiligungen leichter ausgleichen kann, also wenn es einem besser geht und man vom Verlauf merkt, dass die Dinge besser werden.
Andere nehmen ab oder sind dünn, wie wenn das mit Gewicht oder aufzuhören zu rauchen, Freundin oder Freunde kennenlernen alles easy ist. Wenn man Krank ist, dann sind solche Ziele viel schwerer zu erreichen und dass dann auch mal ein Neid da sein kann ist finde ich normal, auch wenn man solche Gefühle eher Negativ einordnen und meiden sollte. Besser also selbst aktiv werden und sich an kleinen Erfolgen erfreuen.
 
Ja das stimmt schon. Wenn es einem nicht so gut geht rutscht man in alte Verhaltensmuster zurück. Vielleicht vergibst du dir das erst mal und versuchst am Ball zu bleiben wenn es dir gut geht.
Das mit dem Humor war nur ein Versuch von mir, wenn es da keine Verbindung gibt, dann ist es wohl so. Dachte dass Neid und Missgunst vielleicht einen eher makarberen Humor erzeugen?
Auch gut finde ich, Neid als Motivationsfördernd einzustufen, dann hast du wenigstens was davon.
Ich habe mir hierzu nochmal Gedanken gemacht.

Zum einen ist es positiv des Neid die Motivation fördert, um besser zu werden. Aber gleichzeitig führte, dass sie mir leider auch das perfektionistische Denken und im ständigen Vergleichen mit anderen, was auch nicht unbedingt vorteilhaft ist. Aus meiner Sicht hat mir in der Vergangenheit wohl öfters geholfen, mich für bestimmte Sachen zu motivieren oder mich zu verbessern. Andererseits stehen natürlich die Vergleiche mit Anderen auch im Vordergrund.
 
@Ethan Hunt: Versuche vielleicht auch Dinge "neutraler" zu sehen. Ich weiß nicht ob ich früher auch so war, aber ich glaube rein von der Idee her, war es eher so, dass mir wiederum von anderen Menschen Dinge geneidet wurden. Für mich persönlich habe ich wenig Zugang zu dieser Gedankenwelt. Aber in jedem Fall eine gute Erkenntnis, dass es dir selbst an dir auffällt. Ich glaube auch, dass solche Gedanken für ein selbst eher schädlich sind und ein Ausdruck von Mangel in irgendeiner Form sind. Vergleiche anzustellen ist sowieso ein sinnloses Unterfangen. Leider sind wir in unserer Gesellschaft allein durch die Notengebung in der Schule daraufhin konditioniert worden. Diese Thematik abzulegen halte ich für äußerst wichtig.
 
Also glaub das hat jeder, vorallem im jugendalter??

Ich bin heut auf nix und niemanden mehr neidisch und freue mich immer mit wenn jemand im engen kreis erfolg hat etc.

Wenn man merkt was wirklich wichtig im leben ist, da ist für neid einfach auch kein Platz.

Muss aber auch sagen, das ich mit mir auch einfach zufrieden bin und mich mit niemanden mehr vergleiche.
 
Selbstreflexion habe ich in der Gesprächstherapie gelernt. Trotzdem weiß ich leider mit meinen Erkenntnissen nicht immer gut umzugehen.

Ja, man sollte sich auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren. Wahrscheinlich bin ich noch nicht an dem Punkt angekommen. Wenn ich innerlich zufrieden wäre, hätte ich wahrscheinlich keine Problem. Du kannst mir gerne einen Tipp geben, wie du dahin gelangt bist oder wie ich da hinkommen kann :)
 
Ich verspüre nur etwas „Neid“ gegenüber denen die erfolgreich im Job sind. Weil ich selbst nicht arbeiten kann, aber trotzdem Ehrgeiz verspüre, was erreichen zu wollen.
 
Ich habe es mehrmals probiert und bin mittlerweile im Bezug von Rehabilitationsgeld (nennt sich bei uns so)

Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, deswegen werde ich mal den Versuch mit der Tagesklinik hier für 8 Wochen starten und sehen wie sich das Ganze weiterentwickelt.
Bin leider nicht (mehr) stressresistent.
 
Wie kann es sein, dass wenn ein Kumpel seinen Job verliert, ich mich insgeheim ein wenig darüber freue. Leider ein wenig mehr als das ich Mitleid habe. Trotzdem gebe ich dem Gefühl keinen Raum und schreibe ihm eine persönliche Nachricht, weil ich weiß, das es richtig ist. Der eingehende Gedanke stört mich aber!
 
Wie kann es sein, dass wenn ein Kumpel seinen Job verliert, ich mich insgeheim ein wenig darüber freue. Leider ein wenig mehr als das ich Mitleid habe. Trotzdem gebe ich dem Gefühl keinen Raum und schreibe ihm eine persönliche Nachricht, weil ich weiß, das es richtig ist. Der eingehende Gedanke stört mich aber!
Ja, das verstehe ich gut. Hatte vor kurzem auch eine solch ähnliche Situation.
Ein völlig unangebrachter Neid, dem ich aber auch keinen Raum gegeben habe.
Tja, was will man machen...
Hab dann gebetet und am nächsten Tag war es gut...
Ist doch bestimmt nicht so schlimm, wenn man innerlich gegen solche Gedanken ankämpft..
Ist menschlich...🤷‍♀️
 
Wie kann es sein, dass wenn ein Kumpel seinen Job verliert, ich mich insgeheim ein wenig darüber freue. Leider ein wenig mehr als das ich Mitleid habe. Trotzdem gebe ich dem Gefühl keinen Raum und schreibe ihm eine persönliche Nachricht, weil ich weiß, das es richtig ist. Der eingehende Gedanke stört mich aber!
Ich würde sagen, der erste Moment ist eine Art Instinkt, und das bist nicht wirklich du. Es ist das Resultat aus deiner Situation heraus, eine Konditionierung. Es mag vielleicht beschämend sein, aber es ist trotzdem nicht dein Fehler. Danach hast du richtig reagiert und wenn du etwas länger darüber nachdenkst, wird es dich vermutlich nicht mehr freuen, dass dein Kumpel seinen Job verloren hat.
Oder ... wenn du jetzt noch mal darüber nachdenkst?
 
Ich habe es mehrmals probiert und bin mittlerweile im Bezug von Rehabilitationsgeld (nennt sich bei uns so)

Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, deswegen werde ich mal den Versuch mit der Tagesklinik hier für 8 Wochen starten und sehen wie sich das Ganze weiterentwickelt.
Bin leider nicht (mehr) stressresistent.
Magst du darüber mal berichten, wie das für dich läuft? Klingt ja auch interessant, die Entwicklung dazu.
 
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