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Krankheitseinsicht

Pepe

New member
Ich bin vor langer Zeit als Schizophren diagnostiziert worden. Aktuell geht es mir gut, schon seit zwei Jahren. Nun machen sich bei mir aber Gedanken breit ob die Diagnose überhaupt stimmt. Ich will die Medikamente eigentlich nicht einnehmen wenn es umsonst ist. Diagnostiziert wurde ich wegen einer paranoiden Phase in einem schwierigen Umfeld. Stimmen hörte ich nie.
 
Wie äußerte sich Deine paranoide Phase ? Was und wie dachtest Du, hast Du Dich seltsam verhalten, sozialer Rückzug etc. ?
 
Ich war im militärischen Hubschrauber tätig. Habe dies auch im Internet verbreitet. In einem Chat bei einem Fernstudium. Es gab ein Treffen. Zum Ende des Treffens wurde ein Mädchen auf meinem Zimmer bewusstlos. Ich rief einen Sanka. Danach wurde ich bombardiert mit Vorwürfen ich hätte ihr KO Tropfen gegeben. Ich drehte im roten Bereich und dachte ein Geheimdienst will mich erpressen.
 
Ich habe keine Ahnung warum sie so zusammengeklappt ist. Je nachdem wie ich darüber nachdenke spiegelt sich in meiner krankheitseinsicht.
 
Screenshot 2025-10-15 231359.jpg
 
Emotionale Abflachung würde ich noch unterschreiben. Allerdings habe ich durch den Tod meiner Mutter auch viel erlebt der das erklären könnte. Den Rest nicht.
 
Wenn es dir damit gut geht würde ich es weiter nehmen. Es stellt ja auch einen Schutz dar. Wenn du reduzierst würde ich das langsam machen und immer beobachten ob sich etwas ändert.
 
lieber 400mg amisulprid Kollege. ich nehme die Dosis auch. alles was geht ist eine Reduktion, wenn begleitet. meine neben Wirkungen:
  • Brust Wachstum
  • dick geworden
  • Muskel Versteifung ( ua. knie knacken und schmerzen gelegentlich)
  • Müdigkeit
  • etc.

doch mangels alternativen bleib ich bei, da nach 11y erwiesenermaßen chronische Erkrankung.
 
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