Maggi
Administrator
Ich möchte hier eine Diskussion anstoßen zu einem Therapieansatz, der bislang kaum in Leitlinien auftaucht, aber aus meiner Sicht mehr Aufmerksamkeit verdient:
Die Intervalltherapie mit Bupropion – also eine begleitete, phasenweise Medikation mit Bupropion (z. B. zur Stabilisierung nach Absetzen von Neuroleptika oder zur Unterstützung bei Negativsymptomen).
Hintergrund: Viele Betroffene erleben die Dauerbehandlung mit Neuroleptika als belastend, insbesondere wegen Nebenwirkungen und emotionaler Einschränkungen. Gleichzeitig ist das spontane Absetzen oft riskant.
Die Idee der Intervalltherapie wäre, Absetzphasen strukturiert zu begleiten, z. B. mit Bupropion, das in manchen Fällen stimmungsstabilisierend und aktivierend wirkt – und dabei ein vergleichsweise günstiges Nebenwirkungsprofil hat.
Ich habe dazu eine Empfehlung formuliert, die ich gerne zur Diskussion stelle:
Medikamente-Empfehlung für Psychose - Schizophrenie
Mich interessiert:
Danke fürs Mitdenken und Mitfühlen.
Die Intervalltherapie mit Bupropion – also eine begleitete, phasenweise Medikation mit Bupropion (z. B. zur Stabilisierung nach Absetzen von Neuroleptika oder zur Unterstützung bei Negativsymptomen).
Hintergrund: Viele Betroffene erleben die Dauerbehandlung mit Neuroleptika als belastend, insbesondere wegen Nebenwirkungen und emotionaler Einschränkungen. Gleichzeitig ist das spontane Absetzen oft riskant.
Die Idee der Intervalltherapie wäre, Absetzphasen strukturiert zu begleiten, z. B. mit Bupropion, das in manchen Fällen stimmungsstabilisierend und aktivierend wirkt – und dabei ein vergleichsweise günstiges Nebenwirkungsprofil hat.
Ich habe dazu eine Empfehlung formuliert, die ich gerne zur Diskussion stelle:
Mich interessiert:
- Hat jemand von euch Erfahrungen mit Bupropion in diesem Kontext?
- Gibt es Ärzt:innen, die solche Ansätze begleiten?
- Welche Risiken oder Chancen seht ihr darin?
Danke fürs Mitdenken und Mitfühlen.