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Psychose & Schizophrenie Forum - Weg zur Genesung❤️

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Harris VS Trump

Wen würdet ihr wählen?

  • Harris

    Stimmen: 2 18,2%
  • Trump

    Stimmen: 5 45,5%
  • egal

    Stimmen: 1 9,1%
  • keinen von beiden

    Stimmen: 3 27,3%

  • Umfrageteilnehmer
    11

Maggi

Administrator
Wie würdet ihr wählen, wenn ihr in den USA leben würdet und wie wünscht ihr euch den Wahlausgang in den USA?
 
Trump plant die Zerstörung von USA... gibt viele Beweise dafür und er gibt es ganz offen zu... desw. ist Harris aufjedenfall die bessere Wahl. Trump kann halt gut Leute für sich gewinnen, auch ich bin drauf reingefallen. Ich denke Trump wird USA noch ärmer machen. Er will ja Zölle für ausländische Waren einführen, was wieder rum die Wirtschaft und Leute schadet.... Die Reichen sollen weniger Steuern zahlen und er schießt gegen die Latinos obwohl diese Leute das Land am Laufen halten... wer macht sonst die ganze Drecksarbeit für wenig Geld... genau die Latinos aka die "Illegalen Einwanderer".
 
desw. ist Harris aufjedenfall die bessere Wahl.
Wenn man den 3. Weltkrieg möchte, dann ist Harris die bessere Wahl, weil man für die Ukraine ja keine andere Lösung als Waffen hat und immer weiter Öl ins Feuer gießt, statt zumindest etwas nachzugeben.
Ich denke schon allein daher ist Trump für uns die bessere Wahl, weil ansonsten wir Deutsche im Ereignishorizont eines Weltkriegs sind und er zumindest eine Lösung anstrebt, die immer von beiden Seiten etwas abverlangt.
Harris ist eine Fortsetzung von Biden und die Demokraten haben ihre Ideen bereits umgesetzt. Wäre also nur ein Herunterwirtschaften des Landes, wie man es von Merkel in Deutschland kennt, mit der Prämisse, dass internationale Konflikte zunehmen, weil alles andere als man selbst ja Diktaturen sind, die man bekämpfen muss.
Die mediale Hetze gegen Trump ist auch übertrieben und das Wahlkampfprogramm der Demokraten besteht eben aus Hetze, Hass und Spaltung.
Auch wenn Trump kein völliger Unschuldsengel ist, mit Harris riskieren wir Inkompetenz in den USA, was für uns Deutsche und Europäer zu unlösbaren Kriegswirren wie in der Ukraine führt, weil man schlichtweg kein Interesse hat, diesen Konflikt zu lösen und stattdessen in Israel mit einer realitätsfremden Zweistaatenlösung auf längst gescheiterte "Friedenspläne" baut.

Was ist so schwer daran, die Ukraine zu teilen, wenn dann die Ukraine einen Waffenstillstand mit Russland eingehen und der Nato beitreten kann? Im Grunde wollen diese Kriegstreiber, die zurzeit an der Macht sind keine Lösungen, sondern schaffen nur weitere Probleme. Lenken mit außenpolitischen Kriegen von innenpolitischen Problemen ab.
Merkel hat damals als der arabische Frühling war, auch die Chance gehabt den Ukraine-Konflikt und andere Konflikte in den Anfängen zu lösen. Man hat aber mit dieser Politik die Voraussetzung für diese Kriege erst geschaffen und mit Harris würde die USA eine Fortsetzung wählen.

Hier ein ganz treffendes Zitat:
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein

Trump plant die Zerstörung von USA... gibt viele Beweise dafür und er gibt es ganz offen zu... desw. ist Harris aufjedenfall die bessere Wahl. Trump kann halt gut Leute für sich gewinnen, auch ich bin drauf reingefallen. Ich denke Trump wird USA noch ärmer machen. Er will ja Zölle für ausländische Waren einführen, was wieder rum die Wirtschaft und Leute schadet.... Die Reichen sollen weniger Steuern zahlen und er schießt gegen die Latinos obwohl diese Leute das Land am Laufen halten... wer macht sonst die ganze Drecksarbeit für wenig Geld... genau die Latinos aka die "Illegalen Einwanderer".
Du solltest vielleicht aufhören Trump, AfD und rechtes Gesindel in einen Topf zu werfen. Die USA haben andere Probleme als wir in Deutschland, wo Einwanderung politisch sogar gewünscht ist aufgrund der Demographie. In den USA gibt es ein Waffen und Drogenprobleme wo Mexikaner diese Probleme in die USA bringen und verstärken.
Illegale Einwanderung bedeutet in so einem Fall auch Kriminalität und man sollte da keinen Vergleich zu Deutschland machen, wo Kriegsflüchtlinge eine Perspektive brauchen, also die Menschen aus anderen legalen Gründen einwandern.

Strafzölle sind wichtig, um die einheimische Wirtschaft zu schützen und Kriege wie den in der Ukraine mit friedlichen Mitteln zu lösen, wo ein Freihandel Abhängigkeiten schafft und man bereits gefährlich abhängig von China ist. Da muss man auch sehen, dass China und Länder, mit denen wir starken Handel betreiben, eben jene sind die vom Ukrainekrieg profitieren und man mit Strafzöllen Gründe schaffen kann, damit diese mit friedlichen Mitteln au der Ukraine zurückziehen, also kein politisches Interesse dieser Diktaturen für Krieg da ist.
Du meinst, es geht beides, also Freihandel, billiges Öl, Wahren und Gas mit Blut an den Waren und gleichzeitig Kriege wie den in der Ukraine beenden oder gar gewinnen können, wenn man diese kriegsführenden Länder wirtschaftlich belohnt und China etwa unsere Autoindustrie zerstören lässt.

Trump zeigt Grenzen auf und versucht Konflikte zu lösen. Merkel hat Putin damals bei den Minsker Friedensverhandlungen noch Bier geschenkt und Honig um den Mund geschmiert, gleichzeitig hat man die Ukraine aber auch scharf für den Krieg gemacht. Also man hätte damals womöglich Lösungen finden können. Zumindest ist diese Politik gescheitert und wie oft willst du dann noch auf das falsche Pferd setzen, wenn Harris quasie die Fortsetzung von Biden ist und die Demokraten in der Ukraine bis jetzt keinen Frieden geschaffen haben und wir dem Weltkrieg nur noch viel näher gekommen sind?!?
@RamzyStudio beantworte mir das mal sachlich bitte, wie Harris den Konflikt in der Ukraine lösen möchte!? Man will nach außen hin mit Waffen und Millitär Stärke zeigen, weil man in Wahrheit zu schwach ist um unangenehme Kompromisse und Lösungen zu suchen, die für Russland und die Ukraine machbar sind. Ich glaube man will den Krieg, den Waffenverkauf und alles und macht sich keine Gedanken was ein Weltkrieg und Atomwaffeneinsatz bedeutet, man schlittert geradezu hinein und das kann man in den Medien sehen.

Trumps Skandale sind längst verjährt und im Grunde auch Jugendsünden. Man findet bei jedem Dreck und bei Trump hat man ja gegraben und das demokratische System der USA für solche Strafverfolgungszwecke die im Grunde vor allem politische Hetze sind missbraucht, man hat das Land weiter gespalten und dafür tragen die Demokraten eine erhebliche Verantwortung, nur meint man eben alle Schuld Trump wie einen Diktator geben zu können. Ähnlich wie man bei Putin alle Schuld findet und es dann gar keinen Raum mehr für Friedensverhandlungen gibt wohlwissend das ein Weltkrieg die Konsequenz ist, wenn man eine Atommacht wie Russland besiegen möchte.
 
Ja ich war auch gespalten, als ich diese Doku gesehen hab... wo die Wahrheit wohl liegt? Jeder sieht ja die Realität aus einem anderen Blickwinkel... ich wünsche mir nur Frieden auf diesem Planet mehr nicht... Wenn Trump für Frieden und Gerechtigkeit sorgt ohne das eigene Land bzw. fremde Länder kaputt zu machen, dann bin ich für ihn. Aber ich kenn die absolute Wahrheit oder Zukunft nicht... Politik ist immer so ein zweischneidiges Schwert, den Wald vor lauter Bäumen sehen eine Kunst für sich.
 
Kennedy warum hat der so schnell aufgegeben. Ach wo fließen da wohl Schmiergelder hin. An meinem Geburtstag sind Wahlen dieses Jahr! 🎉
 
Zum Glück bin ich keine Amerikanerin! Ich hatte Wagenknecht beim letzten mal gekreuzt. Mal schauen, ob die was taugt.
 
In 2 Bundesstaaten hat Trump schon gewonnen. Aber die Auszählung läuft noch. Gegen Mittag haben wir Klarheit.
Ich bin ja für Harris, abwarten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Trump hat allen Anschein nach gewonnen. Zeit das Land wieder zusammenzubringen und in der Sache zu streiten statt den politischen Gegner fertig zu machen.
 
Es ist auch ein Sieg für uns Betroffene, wenn alles gut läuft und wir da mehr politische Unterstützung für bessere Therapiemöglichkeiten bekommen. Er will sich auch für die Gesundheit einsetzen und Kennedy ist meines Wissens als Gesundheitsminister gesetzt.
 
@Maggi ich hoffe das Trump auch die Schizophrenie Forschung + Medikamente voran treiben wird... ich sehe noch so viel Potenzial in Medikamente gegen Schizophrenie.
 
@Maggi ich hoffe das Trump auch die Schizophrenie Forschung + Medikamente voran treiben wird... ich sehe noch so viel Potenzial in Medikamente gegen Schizophrenie.
Siehst du auch Potenzial bei meiner Medikamente-Empfehlung, dass Trump sich auch für eine solche praxisorientierte Forschung einsetzt, die sowohl Medikamentekombinationen wie meine Empfehlung untersucht und gleichzeitig auch die bisherige Medikamenteforschung?
Ich denke man muss eben bei der Patentierung von Wirkstoffen grundsätzlich andere Anreize in der Gesundheitspolitik setzen, also auch Forschung an Generika und Medikamentekombinationen wie bei meiner Empfehlung zu machen. Also das ein Wettbewerb um die besten Medikamentekombinationen etwa entsteht statt immer nur einzelne Blockbuster-Wirkstoffe auf den Weg zu bringen, wo man eben die Prioritäten anders setzen muss. Also vielleicht eine Art Patentrecht für Therapiekonzepte, die ja auch abseits von Medikamenten von Bedeutung sind und wo Medikamentekombinationen für mich etwa derzeit mehr Priorität hat als Einzelwirkstoffe, wo man bereits eine relativ breite Auswahl an Wirkstoffen hat, also da schon viel abgedeckt ist und man die Forschungsgelder eben mehr bei so Kombinations Therapien, auch Intervalleinnahme und so machen kann. Ist ja auch beim Thema Krebs und anderen Erkrankungen ähnlich.
Da muss eben die neue Regierung explizit schauen wo man gerade Anreize setzen sollte.
Ich bin ja generell für "sowohl als auch" Lösungen, aber ich glaube schon das in der Gesundheitspolitik viele Prioritäten neu gesetzt werden müssen, aber auch anhand von den Diagnosen schauen muss wo man die Prioritäten setzt.

Also Geld in eine Wirkstoffforschung zu stecken wo längst Wirkstoffe da sind die man nur noch freigeben muss, macht ja wenig Sinn, man muss schon neue Prioritäten setzen indem man auch Forschungsgelder die ja begrenzt sind und wissenschaftliche Stellen mit den geeigneten Experten und Gesundheitspolitikern ersetzt die den Wandeln der Zeit auch mitgehen.

Ist ein schwieriges Thema. Also ich stimme dir zu das man Forschung auch bei Schizophrenie vorantreiben muss, aber vor allem wird es darum gehen, die vorhandenen Mittel richtig einzusetzen und die Priorisierng der Forschung ändert, einen Teil wird auch der Markt selbst entscheiden müssen, wo die Politik die Rahmenbedingungen macht und auch keine zu starke Einmischung in die Gesundheitspolitik mehr da sein sollte, also das sich der Markt selbst neu ordnet.

Wenn man etwa für eine Legislaturperiode keine so starken Anreize mehr setzt für Wirkstoffforschung an ganz neuen chemischen Wirkstoffen und sich auf vorhandene, mit den bestehenden Kapazitäten auch menschliche setzt, also Wissenschaftler sind ja auch begrenzt. Bei Schizophrenie könnte man sich also auf Wirkstoffkombinationen und kompletten Therapieangeboten in der Forschung fokusieren und weniger auf einzelne Wirkstoffe, indem man die vorhandene Kapazitäten an Wissenschaftler für solche Forschungsprojekte gewinnt, auch indem man nach Konzepten wie meiner Empfehlung anhand von Patienten und Therapiedaten sucht, also ich bin da eher für Best Praktice Lösungen statt neu Wirkstoffe und das Rad komplett neu erfinden zu wollen.
Bei Fräsmaschinen im Maschinenbau etwa gibt es auch Anwendungstechniker die den Umgang mit den Fräsern etwa genauer erklären, also wie man in der Zerspanung von Werkstoffe diese neue Technologie an Fräsern mit unterschiedlichen Beschichtungen auch richtig einsetzt. Insofern eine Art Anwendungstechnik die Praxis und für Ärzte und Psychiatre auch Schulungsorientiert ist, indem man dann Praxisgerechte Gesamtkonzepte erstellt und womöglich auch sich Pharmafirmen von Staatsseite einkauft und Teilverstaatlicht indem man Forschungsgelder zur Verfügung stellt, wenn diese Pharmafirmen auch intern ein Interesse an Mitarbeit zeigen.
 
Also vielleicht könnte er ja Ausschreibungen machen für Forschungsgelder und Projekte für entsprechende Erkrankungen, mit Blick auf innovativen Behandlunsmodellen. Auch das man Innovative Behandlungsansätze und Leitlinien in die Praxis durch Schulungen wo man Ärzte auch verpflichten könnte an wichtigen Schulungen teilzunehmen oder auch für die Anwendung von Therapieepfehlungen nach Best Practice Modellen Ärzte zu belohnen die sich nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft halten, also an Empfehlungen orientierne, wobei die Empfehlungen erstmal richtig gemacht sein müssen, von Staat+Industrie wo man Medikamentehersteller dann belohnen muss die solche Therapiekonzepte erstellen unabhängig von der Vermarktung der Wirkstoffe wo man Medikamentepreise dafür deutlich senken sollte, also da den Preis dafür drücken sollte damit Anreize bei kompletten Therapiekonzepten und Wirkstoffkombinationen mit bestehenden Generika entstehen. Also keine Orientierung das ein teurer Patentierter Wirkstoff zwingend teil einer Medikamente-Empfehlung sein muss um daran Geld zu verdienen.

Diese Rahmenbedingungen und Philosophie dahinter, daran könnte die Politik eben mitarbeiten. Damit kleine und große Pharmafirmen dann die Prioritätensetzung für einen Gewinnbringenden Wettbewerb auf so eine Art setzen, statt für kurzzeitige schnelle gewinne, da erstmal ein Forschungsaufwand betrieben werden muss, also man erstmal Geld investiert in eine bestimmte Richtung, damit dann best praktice Therpaiekonzepte daraus entstehen die Wettbewerbsfähig sind und von den Praxisen auch eingesetzt werden indem man eben auch da gerade bei wesentlichen Veränderungen auf dem Laufenden bleiben muss. Bin mir da unsicher inwiefern Ärzte und Fachärzte zu schulungen ermuntert werden, auch für interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Fachgebieten muss man viel mehr machen, also ein Gesundheitsmodell das Erfolg belohnt und zumindest tendenziell den Patientendruck reduziert, indem gute Therapien auch besser bezahlt werden. Wenn Praxisen überlaufen sind oder die Wartesäle voll sind oder man im Minutentackt patienten behandelt ist das ja manchmal viel schlechter als wenn man sich Zeit für den einzelnen Patienten nimmt und nehmen kann und das also der Zeitaufwand für Ärzte auch höher belohnt wird, statt Massenabfertigung und Patiententreue vorauszusetzen, wo man ja auch mal zu einem anderen Fachgebiet oder Experten jemanden schicken muss, das man auch so etwas belohnt wenn man selbst bei einem Patienten keine Besserung mehr bewirkt. Oder bei Fachärzten auch Anreize da sind mit anderen Fachkreisen und Kollegen enger zusammenzuarbeiten, wo jeder ja irgendwo mal überfragt ist, also der interdisziplinäre Austausch.

So würde ich das beschreiben. Trump könnte so etwas vorantreiben also von der kompletten Gesundheitsmedizin her, wo Erkrankungen wie Schizophrenie eben ein Aspekt ist, wo meine Empfehlung ein gutes Beispiel wäre wie man aus Vorhandenen Medikamenten und Therpieoptionen bessere generieren kann. Dafür müsste man Patientendaten auch genau analysieren, welche Patienten bei bestimmten Erkrankungen besondere Erfolge gemacht haben und was man bei besseren Verläufen eben anders gemacht hat.
 
Wie denkst du darüber @RamzyStudio , wie würdest du Prioritäten setzten bei Schizophrenie und im Gesundheitsbereich, was sind deine Erfahrungen was dir gut getan hat und was womöglich auch allgemein eher schlecht läuft?
 
Trump hat gesiegt, auch Harris hat eine gute Figur gemacht, vor allem auch ihre Rede nach der Wahl fand ich wirklich gut.
Biden hat finde ich auch einen guten Job gemacht. Kann ja trotzdem sein, dass Trump damals mit Wahlbetrug richtig lag, wobei das ja meist systematische Probleme sind die beide Parteien betreffen können.
An sich finde ich die späten auszählungen bei der US Wahl schon Fehleranfällig, das hat man finde ich bei der Wahl Tumps trotz seines gutem Abschneidens gesehen, dass dieser Vorsprung später durch die Zählungen nach der Wahl etwas geschrumpft sind. Zumindest fand ich das komisch wenn am Ende die Daten darauf hindeuten das Harris rein rechnerisch einen zu hohen Dazugewinn hatte, was das relativ eindeutige Ergebnis dann geschmolzen hat.
Naja digitale Wahlmaschienen und auszählungen von Briefwahlen erst nach der Wahl, sehe ich zumindest sehr Fehleranfällig.

Ansonsten finde ich es gut dass Trump gewonnen hat, hoffe er macht einen guten Job und geht auf Harris zu, damit die Demokraten auch in der neuen Regierung sich beteiligt fühlen. Waffenrecht finde ich sollte Aufgabe der Demokraten sein, beim Thema Abtreibung finde ich auch das die Demokraten einen guten Wahlkampf gemacht haben, also es scheinen schon Herzensthemen zu sein.
Ich hoffe das Trump irgendwo auch versucht nach der Wahl ein Stückweit auf Kritiker zuzugehen, die Demokraten mit einbindet in die Regierungsarbeit und ihnen vielleicht auch was Migration und Rechte von Minderheiten im Land ein deutliches Mittspracherecht gibt, damit Trump da in keine rechte Schiene abrutscht. Das etwa Gender und Menschen die Anders sind, da nach dem Wahlkampf etwas Angst, haben sollte finde ich aufhören, damit Trump auch für Gruppierungen oder Randgruppen die eher Demokratisch sind die richtigen versönlichen Worte findet um Ängste zu nehmen und ihnen kein anderes Leben irgendwie aufzwingen zu wollen, was medizinische oder andere Eigenheiten angeht, dass man da bei Veränderungen diese mit einbindet gerade wenn es um so Positionen wie Geschlechtsumwandlung oder Hormontabletten geht, wo man sich vielleicht als Republikaner etwas befremdet fühlt, aber dass für diese Gruppierungen ja trotzdem irgendwie bedeutsam sein kann.

Trump sollte sich als Präsident aller Amerikaner darstellen und Harris in die Regierung etwa als Brückenbauerin einladen, damit er vielleicht auch für ihren Wahlkampf gute und versönliche Töne findet, da eben durch diese Spaltung auch die Breite der Themen und Wahrnehmung deutlich wird, die eben unterschiedlich sind und man trotz Unterschiede aufeinander Rücksicht nehmen sollte gerade wenn es um die zukünftige Regierungsarbeit Trumps geht. In den Unterschieden liegt finde ich meist auch das Besondere, der Witz und Humor wo jeder auf seine Art eben Quallitäten mitbringt die man schätzen sollte.
Eine höhere Inflationsrate ist an sich auch bei Schulden und bei einer guten Lohnentwicklung keine schlechte Sache.
Damit möchte ich nur sagen, dass Inflation durchaus erwünscht sein kann, auch um die Wirtschaft anzukurbeln und einen fairen Preis für die Waren zu zahlen, wo man sich auch Totsparen kann, wenn der Preisdruck für bestimmte Bereiche zu hoch ist nur um die Inflation etwas zu drücken.
 
ich wähle generell nichts in der Politik und habe dementsprechend auch auf keinen von beiden abgestimmt ..

ich bin generell zum Thema Politik distanziert und wäre gerne für eine Anarchie .. mit eigenständigen Regeln und Rangordnungen .Leute die Leisten verdienen Respekt und Status ( ausgenommen von Krankheit und deswegen nicht arbeiten können ) Straftaten würden innerhalb der Anarchie - Gruppen zur eigenen Strafen führen aber für mich wäre das ein viel schöneres Leben als von irgendwelchen oberen Mächten die nicht in der Lage sind eine Welt vernünftig und normal zu regieren und ständig Skandale und Fehler passieren ..
sicherlich birgt eine Anarchie auch Risiken aber das ist mir ehrlich gesagt noch viel viel lieber als so ein Mist der hier ständig verzapft wird ..
 
Das hier @meinkind
Details der Medikamente-Leitlinie

Was ist daran schwer zu verstehen, dachte ich habe das gut erklärt? Einfach den Artikel lesen. Es geht dabei eben um ein komplettes Therapiekonzept mit mehreren Wirkstoffen. Damit solche Therapiekonzepte entstehen, die auch aus Generika bestehen können, statt immer nur einzelne neue patentierte Wirkstoffe mit etwas anderer Wirkung und Nebenwirkungen.
 
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