Das Schizophrenie Forum & Chat rund ums Thema Psychose. Hier findest Du individuelle Beratung, Möglichkeiten zum Austausch, Diskussionen, Hilfe und nützliche Informationen.
Die Foren-Community hilft, unverarbeiteten Probleme besser umzugehen, diese zu lösen und auch andere Meinungen und Sichtweisen zu finden.
Für Angehörige und Betroffene mit Psychose, Schizophrenie und alle, die sich interessieren.
Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht.
Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.
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Frühwarnsymptome können eben jederzeit auftauchen. Ich hatte nach meiner ersten Psychose eine 2jährige Medikamentenzeit, dann 4 Jahre ohne Medikamente symptomfrei und berufstätig, habe da auch geheiratet, fühlte mich sehr gut und dann kam der Rückfall nach einem Umzug.
Ich erzähle es jedem in seiner Sprache. Also meiner Psychiaterin in ihrer Welt der psychiatrischen Symptome. Und Esoterikern in ihrer Sprache, also, dass ich wild und ungesteuert durch die Gegend channele, bzw. meine Aura löchrig ist.
Meine erste Diagnose war paranoid-halluzinatorische Psychose. Mittlerweile schizo-affektive Störung und ich habe dauerhafte Positivsymptome trotz hochdosierter Psychopharmaka. Aber ich bin froh, nicht dauernd knallpsychotisch zu sein und ein zufriedenstellendes Leben zu führen.
Ich habe ein Neuroleptikum wie verordnet 2 Jahre genommen und schlich es dann aus. Danach war ich ohne Psychiater weitere 4 Jahre stabil und symptomfrei, bis zu einem Ortwechsel in eine Gegend mit einer anderen Mentalität und einer extrem schlechten Nachbarschaft im Haus (haben uns vorneherum...
Die Vorstellung eines von seiner Umwelt abgegrenzten Selbst ist meines Wissens nach nicht überkulturell gültig. Ich sehe nicht ein, mich als psychisch krank darstellen zu lassen, weil ich angeblich an Symptomen der "Gedankenausbreitung" und "Eigenbezug" leide, die dann als schizophren...
Ja, ich habe das Thema ja angefangen und die zustimmenden Antworten haben mich sehr gefreut.
Es ist nur schwer, sich verständlich zu machen, wenn man etwas schreibt, was sonst kaum irgendwo vorkommt.
Wenn es Scheinschwangerschaften gibt, warum sollte es dann keine Scheingeburten geben?
Ich meine auch, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als die Wissenschaft als real anerkennt.
Bei Eingliederungshilfe kommt auch wöchentlich jemand vorbei, mit dem man machen kann, was man will. Da muss man nur zuzahlen, wenn man viel verdient oder vermögend ist.
Für mich sieht es so aus, dass man aus systemanalytischer Sicht eine Schizoquatschstörung nicht einem Individuum zuordnen kann. Vielmehr meine ich, dass Leugnung auf der Beziehungsebene gegenüber der Inhaltsebene der wichtigste Faktor bei der Genese von Schizoquatsch ist.
Weder Psychopharmaka...