Parasiten und Infektionen als Ursache für Schizophrenie

Es ist keine dauerhafte Einnahme, also schon ähnlich wie bei dir nur für ein paar Tage das Antipsychotikum. Dauerhafte Einnahme dieser Medikamente sehe ich auch kritisch, ist aber leider in der Psychiatrie üblich.
Also die Empfehlung von mir zieht auf unterbrochene Einnahme, ähnlich wie du es machst, nur dass zur Stabilisierung Bupropion nützlich ist, was kein Antipsychotikum ist.


Ja, das mit Ingwer hört sich gut zum testen an, ingwer gibt es ja in Tees und so auch, würde ich auch mal so probieren ob das vielleicht beruhigend ist.


Warum ist der Nachweis problematisch, also lässt es sich schwer im Blut nachweisen, wenn ich das richtig verstehe? Gibt es zumindest einen Test oder so etwas, was du kennst oder selbst mal gemacht hast?
Es geht nicht darum ein ab und zu ein wenig Ingwer Tee zur Beruhigung zu trinken. In der ziemlich neuen Studie wurde nachgewiesen, dass Ingwer hochdosiert bei Mäusen die vorher mit Toxoplasmose infiziert worden sind, nachweislich 40% weniger Erreger im Gehirn angesiedelt hatten. Und das nach nur zwei Wochen.

Man muss bedenken die Gehirne der Mäuse müssten dafür in Scheiben geschnitten und Elektromikroskopiert werden. Die Bilder habe ich oben angefügt wo man sehen kann, wie viel weniger Protozoen-Kolonien im Vergleich zur Kontrolle Gruppe im Mäusegehirn nach der Behandlung noch vorhanden sind.


Das ist ein großer Erfolg, da bisher nur zwei wirksame Anti-parasitäre Behandlungen dafür bekannt waren.

Hier geht es nicht ein bisschen Beruhigungs-Tee Hokuspokus. Ich habe hier wissenschaftliche Fakten mitgebracht, die für Betroffene eine dauerhafte Therapie mit Erfolg versprechen.

Wenn man es vorsichtig hochrechnet schlage ich mindestens 20g Ingwer Extrakt (nicht die Wurzel, sondern das Konzemtrat) pro Tag für zwei bis drei Wochen und das mindestens einmal im Jahr vor.

Das ist keine Heilung sondern reduziert die Protozoen Kolonien im Körper dann etwa um die Hälfte pro Behandlung. Das sollte je nach Besiedlungsdichte des Gehirns dann nach wenigen Jahren nachhaltig für Freiheit von Wahnsymptomen sorgen, insofern man mit der Behandlung weiter macht, da sich Erreger schnell wieder vermehren und neue Kolonien im Gehirn und anderswo im Körper gründen könnrn.

Der Nachweis ist problematisch, da man im Blut nur die Immunreaktion nachweist, die dann meist eine Weile her ist und keine Aussage für die Besiedlungsdichte darstellt. Es ist so so als wenn man dann nur sieht, das es mal eine Immunreaktion darauf gab, die nicht mehr aktiv ist. Diese Protozoen gehen allerdings in ihren Kolonien (u.a. im Gehirn) in einen inaktiven Ruhezustand, um sich vor dem Immunsystem zu tarnen. Genauer Aufschluss gibt also nur eine Gewebe-Mikroskopie. Aber Gehirne dafür in Scheiben schneiden um das genau zu ermitteln geht leider nur nach dem Tod.