Frage zur medikamentöser Therapie Empfehlung

Es stimmt schon, man sollte nicht alles glauben oder nachmachen, ich bin sehr unentschlossen ob ich wirklich nachfrage.. (nach der Empfehlung von Maggi) Meine es nicht böse, aber möchte auch nichts riskieren. Selbst wenn es Maggi gut geholfen hat. Ich setze mehr auf etwas wo ich 1 Medikament nehme und es gegen beide Probleme helfen kann.. Gibt es ja, Neuroleptika die antidepressiv wirken zusätzlich. Werde dann in der Klinik schauen wie es weiter geht damit.. :/ Leider warte ich noch auf eine Rückmeldung wann ich in die Klinik komme.
Schon ok, musst du für dich entscheiden. Ich bin eben der Meinung das Probieren über Studieren geht, weil die Ärzte eh nur "Try and error" bei den Antipsychotika machen.
Mehrere Antipsychotika sind gefährlich und können die Sterblichkeit steigern, aber hier wäre es eine Kombi mit Antidepressiva, das ist also etwas anderes, da sind Zusatzmedikamente oder die Medikamente im Allgemeinen etwas unbedenklicher.
Hätte eh nix gebracht wenn du ohne Selbstbewustsein oder ohne dran zu glauben nach dem Bupropion gefragt hättest, weil die Chance es zu bekommen wohl wirklich eher gering ist und die Ärzte eben zum Teil auch so besserwisser wie Irrlicht und diese Mobber sind, denn gewisse medizinsche Meinungen entspringen eben auch Marketing und Propaganda, also meine Empfehlung ist auch weniger im Sinne des profitdenkens, also macht sich da keiner die Mühe das zu vertreten, wenn es einen den Kopf kostet oder man denn Ärger mit Mobbern wie ich bekommt, was für einen Psychiater eben schnell die Lizenz zum Arbeiten sein kann.
Also Experimente wenn eben auf eigene Kappe, ist eh deine Gesundheit, du musst mit den Folgen der Neuroleptika leben, deinem Arzt kann das egal sein.