Weiterhin Psychose oder weitere (Haupt)Erkrankung?

Ich hatte früher einmal („zufällig“) nach Cannabiskunsum eine Paranoide Schizophrenie (Eigendiagnose, im Nachhinein)

Danach
Cannabisabtinent, dennoch psychisch Krankes funktionieren im Leben des 1.Arbeitsmarktes.

Jahre später erst kam ich in Behandlung (Psychiatrie) vorausgegangen („zufällig“) auch dort Cannabiskonsum eintägig Monatelang im Voraus. Es fühlte sich eher alles an wie Burnout und Mittelschwere Depression (Eigendiagnose).

In der Psychatrie kam dann erst die Diagnose Schizophene Psychose.
Der Psychater zog dort mal mündlich in Erwägung ich hätte Hebephrene Schizophrenie und wegen der schlechteren Prognose ist es Schizophrene Psychose auf dem Papier.

Danach bekam ich Rente danach Medizinische Reha durch KK Antrag; Ablehnung Rentenversicherung, da keine Chance auf Besserung, was sich bewahrheitet hat bislang.

Nun ist es so das ich schon Jahrelang keine Medikamente mehr brauche und auch nichtmehr in Behandlung beim ambulanten Psychiater bin. Es wurde mit ärztlichem Rat abgesetzt, weiter ausbleibende Positivsymtomatik.

Deshalb weil nicht mehr in Behandlung ohne NEUE Arztmeinung wurde auch mein Schwerbehindertenausweiß vom Amt entzogen.

Auf dem Papier hatte ich schon solche Diagnosen:

Soziale Neurose (vorab u.U. Fehldiagnose), Schizophrene Psychose, Reziudalzustand(Minussymptomatik) und die „Burnout Kennziffer“ (das mit dem Burnout hatte ich nur zufällig bei einem Laborbericht ausgehend vom Hausarzt gesehen ich wüsste nichtmal ob und wer das Diagnostiziert hat)

Im Alltag hab wenig Schwierigkeiten und kaum Pflichten. Kochen Haushalt etwas Freizeit mit geringen Sozialkontakten (ohne zu sehr Leiden) funktioniert.

Sobald Alltagspflichten kurzzeitig (Familie, Schriftkram, selbst auferlegte Sonderaufgaben Haushalt (wie jährlich alle Fenster Putzen) überhand nehmen fühl ich mich total überlastet. Ein Minijob hatte ich mal versucht danach (ca 10Tage) war ich emotional Fertig, das hatte ich nicht verkraftet.

Irgendwie habe ich die Vermutung das ich noch eine weitere Haupterkrankung habe.

Vielleicht ist es nur Wunschdenken weil ich eine für mich Bequemere Diagnose aussuchen will?
Dachte schon nach Wahrscheinlichkeit sortiert:
Neben Psychose,
Burnout, Asperger Autismus, Sozialphobie, ad(h)s.

Das der Schwerbehinderten Ausweis aberkannt wurde wurmt mich auch etwas ich sehe auch meine Rente in Gefahr wenn man denen nichts vorlegen kann gehen die vielleicht auch vom bestmöglichen Heilungsverlauf nach Aktenlage aus.

Meint ihr ich sollte/müsste mal zum psychiater oder psychologen würde das gern abklären.
Ist das überhaupt erwünscht vom Psychiater oder Psychologe, will der überhaupt was feststellen, hält der mich für gesünder?

Behandlung insbesondere Medikamente kämen dabei nicht in Frage bei aktueller „gesunder“ Verfassung. (Nebenwirkungen)

Jede weitere gesundheitliche Änderung muss ich ja auch der Rentenversicherung mitteilen.