Medikamente weg lassen, vll. ist das der goldene Weg?

Es ist leider eher anders, dass wenn man alles versucht hat, um abzusetzen und trotzdem immer wieder daran gescheitert ist, dann muss man sich eben mit der Medikamenteneinnahme irgendwie arrangieren.
Ich bin jemand, der Antipsychotika als sehr starke, teils auch riskante psychische Medikamente betrachtet, die man langfristig reduzieren oder absetzen sollte. Bei mir hat das nur mit speziellen Antidepressiva geklappt, die ich auch höher dosiert einnehme, was besser ist als ein Antipsychotikum in Minimaldosis und wo ich das Antipsychotikum auch mal 6 Monate am Stück ohne Beschwerden absetzen kann.
Nehm du mal das Risperidon was @thomi1980 einnimmt, dann weißt du was "das Beste vom Besten" ist. Leider hast du manchmal einen großen Mund, greifst die Leute an und es steckt nichts oder nur heiße Luft dahinter. Ok, ich mag Provokation, weil das zu einem Forum auch mit gehört, nur können kaum alle wie du die Antipsychotika absetzen.
Als Thomi den Suizidversuch machte, hatte er vermutlich auch die Medikamente abgesetzt und da wäre meine Frage ob du hier für jeden der Antipsychotika einnimmt verantworten könntest das er/sie diese auf deinen Anraten einfach so komplett absetzt. Leider gibt es eben auch schwierige Fälle und psychische Verarbeitung braucht es auch, wo jeder sein eigenes Tempo und andere Probleme hat die zu bewältigen sind.
@thomi1980 fällt es dir wegen des Suizids oder so schwer deine Medikamente zu wechseln oder tauschen?
??

Sorry aber das hat nichts damit zu tun, das ich meine Medikamente abgesetzt habe.
Du wirkst wahnhaft und interpretierst so viel hinein, das macht kein Sinn.

Ist doch schön dass es dir "super gut geht" mit deinen psychotischen Medikamenten.

Was hast du eigentlich für ein Problem mit mir?