Online-Studie zu Psychose und Sexualität

Es ist doch schon etwas stigmatisierend psychisch Kranken eine spezielle Sexualität nachzusagen. Auch unter Normalen soll es Neigungen wie Perversionen geben.
Hier sprichst du von "Auch unter Normalen" und hast schon mal ein Vorurteil gegenüber Betroffenen, was vor allem an einer fehlenden Studienlage liegt.
Jetzt könnte man weitergehen, dass psychisch Kranke "Kinderschänder" sind, dass häufiges onanieren automatisch "krank" ist und so. Also es geht mir darum das man meistens auch an den kranken "Psychopathen" bei uns Erkrankten denkt und nur wenn man wirklich sich auch mit der Sexualität befasst und genauer weiß das, wenn es solche Menschen etwa unter uns gibt, das dies nur ein sehr geringer Teil ist oder vielleicht bei uns so gut wie gar keine Verbrechen in der Richtung stattfinden.

Wenn man also die Probleme der Erkrankten kennt, dann kann man auch mit ihnen zusammen an Lösungen arbeiten und was du oder ihr wollt ist einfach etwas untern Tisch kehren, sodass sich nur die radikale Hetzerfraktion mit blinden Vorurteilen darum kümmern kann und es zu Generalverdacht unter uns Schizos oder anderen psychischen Erkrankungen kommt.
Das finde ich falsch.

@FreierKopf, auch wenn ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt habe, was meinst du / Ihr beide zu diesen Aspekten in meinen letzten beiden Beiträgen?