Online-Studie zu Psychose und Sexualität

Sie wollen Ihre neu erworbenen Daten an die Therapeuten/innen weitergeben, damit die dann wissen wie die Schizophrenen bezüglich ihrer Sexualität ticken.

Völlig daneben. Dafür braucht es keine Studie. Schizo oder nicht, wen geht es was an.
Sagen dir das deine Stimmen, oder was macht dich da so sicher? Klingt für mich schon etwas wirr. Angenommen Saskia führt diese anonyme Studie durch und behält diese Daten anonym, können dann irgendwelche Dämonen diese Daten an die Therapeuten weitergeben oder so?
Ist jetzt wirklich von mir etwas ernst gemeint, weil ich habe gewisse Befürchtungen und hab schon selbst erlebt wie Gerüchte und so sich praktisch mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten können oder Gedanken wie Gedankenausbreitung und so, was dann zu einem Verfolgungswahn führt oder beitragen kann.
Diese Folgen, was vielleicht gar keine Absicht der Studienautorin ist, kann für einen Betroffenen wie eine Selbsterfüllende Prophezeiung wie in einer Parallelrealität im realen Leben beim realen Therapeuten im Berufs, Freundeskreis oder so stattfinden, denn irgendwo findet sich im Geist diese undichte stelle und das triggert dann das Umfeld der Erkrankten auch bewusst bzw. ohne sich dessen real bewusst zu sein, also ohne diese Informationen zu haben, sondern aus eventuell ganz anderen Gründen, wären wir beim Thema Synchronizität.