Erstes bewusst werden der Sterblichkeit und des todes

So um die 25 bis 28 ( bin jetzt 31 Jahre)rum fing das richtig an ,da der Tod natürlich auch immer mehr Stellenwert einnimmt im Leben ,wenn Leute sterben ,die man kannte ... So die letzten drei Jahre oder vier Jahre habe ich damit am meisten zu tun gehabt vor fünf Jahren fing das zuallererst an...

Der Tod ist unser ständige Begleiter wir können die nicht verhindern höchstens wenn wir Glück haben hinauszögern aber wenn man so krank ist dass man nicht mehr leiden möchte dann ist man froh dass man tot ist...

Es gibt auch Menschen die sind todkrank wollen sterben aber dürfen nicht.

Ich habe mich inzwischen damit abgefunden und habe keine Angst mehr vor dem Tod ich bin froh wenn ich lebe und ich hoffe ich werde sehr alt weil momentan ist mein Leben richtig toll aber wenn ich sterbe dann ist das halt auch so...
Da haben wir keine Macht und das können wir nicht beeinflussen wie wir wollen nur sich damit abfinden ist wichtig aber auch nicht jeden Tag darüber nachdenken weil man sonst sich verrückt machen würde...
Früher oder später wird es jeden treffen, ob wir es wollen oder nicht...

Ich glaube aber nach ein Leben danach und dafür gibt es auch starke indizien die wissenschaftlich nicht erklärbar sind und das muss schon was heißen..

Ich habe mich letztes Mal mit einer Betreuerin unterhalten ihre Mutter ist verstorben und sie ist zu ihrer Beerdigung gegangen und sie hatte mir gesagt es muss ein Leben danach geben so wie die Erzählungen bei Menschen mit nahtoderfahrungen sind, würde es logisch klingen und das was eben halt beschrieben wird ist medizinisch auch nicht erklärbar.