Hey Leute, bin neu hier und muss mich einfach mal aussprechen, weil mein Kopf sonst platzt..
Ich will es kurz halten, wenn dazu noch weitere Fragen auftauchen beantworte ich sie natürlich.. will aber erst mal das Hauptproblem schildern.
Ich habe jahrelang ein Doppelleben geführt.. morgens bis abends arbeiten und den „tollen Typen“ raushängen lassen und wenn ich daheim war habe ich hauptsächlich Alkohol, Ott und MDMA konsumiert um mich selbst nicht mehr zu spüren.. und habe es still und heimlich für mich behalten. An Wochenenden habe ich es mit meinen Freunden ebenfalls mit Alkohol, Ott, Kokain und Speed des Öfteren übertrieben (Alkohol war jedes Wochenende ein Thema). Naja jedenfalls habe ich das ganze so weit getrieben, dass mein ganzes Leben zusammengebrochen ist (warum bloß?
„Sarkasmus off“) und ich jetzt (freiwillig) in eine Psychiatrie zum Entzug gegangen bin. Ich bin mir nicht sicher, deshalb wende ich mich an euch. Und zwar habe ich schätzungsweise eine schwere drogenpsychose davongetragen.. ich habe das Gefühl und bin davon überzeugt, dass mein ganzes Umfeld inkl. Familie mich hintergeht und verarscht, auch wenn sie beteuern das ich mir keine Gedanken machen muss.. selbst der psychiatrische Leiter wollte mir das ausreden.. ohne Erfolg. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.. denke oft daran mir etwas anzutun, nur das diese Gedanken endlich aufhören.. ich bin übrigens 27.