Ich würde eben behaupten, dass ein minimaler Teil der Psychose richtig sein kann, wobei es gut ist, wenn man trotzdem weniger ernst genommen wird, weil eben mindestens genau soviel Schwachsinn ist oder sein kann.
Bei der Behandlung der Schizophrenie wäre es eben wie beim Metakognitiven Training sinnvoll diese wahnhaften Sichtweisen und Fehlwahrnehmungen zu durchschauen und sich im Klaren zu sein, wo sich Fehler im Denken einschleichen können bzw. wie das auch im Zusammenhang mit der eigenen Erkrankung steht.
Eine Psychologin meinte mal, dass schizophrene Dinge wahrnehmen, die Gesunde eben nicht wahrnehmen. Kann ja auch sein, dass Halluzinationen und Fehlwahrnehmungen auch Realitäten aufzeigen können oder zum Teil auch real sind, indem spirituell der Wahn oder Wahnsinn um sich greift.
Was ich interessant finde, dass sich auch Verwirrung im Gebet wiederfindet.
Ich finde das zumindest interessant, weil man Verwirrung auch im Kontext zur Sünde sieht.