Woran merkt ihr das es "nur" eine Psychose also im Kopf ist und nicht real?

Woran merkt ihr das es "nur" eine Psychose also im Kopf ist und nicht real?​



Wenn sich gewisse Wahnvorstellungen anbahnen und man noch nicht komplett psychotisch ist, sondern es Phasen gibt, wo man wieder klar bei Verstand ist, dann wird einem bewusst, das es eine Einbildung war.

A) Wer hat ähnliche Erfahrung?
Alle die eine Psychose hatten

B) Wie geht ihr mit Wahrnehmungsverzerrung um?
Wenn man erkannt hat, das sich ein psychotisches Erleben anbahnt und man in dem Moment seinen persönlichen Auslöser bedient (Drogen, Stress, Einsamkeit, Absetzpsychose ...) falls es den gibt, dann ist es besser da gegen zu steuern. Wenn es keinen Auslöser gibt, dann kann man Dinge tun, die hilfreich sind. MIr hilft es aus dem Kopf in ein Tun zu kommen. Erdende Tätigkeiten, wie Gartenarbeit, Putzen, körperliche Tätigkeiten, Sport, in der Natur sein, Gespräche führen, für alle wichtigen Bedürfnisse sorgen, wie gutes Essen, Schlaf.

C) Wieso kann es bei schweren depressiven Episoden zu psychotischen Symptomen kommen?
kann ich nicht beantworten, hatte einen anderen Auslöser.

D) Betreibt ihr Wahrnehmungsüberprüfung, wenn ja in wie fern?
Wenn man psychotische Erfahrungen hatte, dann fängt jeder automatisch an zu Zweifeln und fragt sich "ist das Normal oder bin ich im Wahn?"- Es ist gut darüber zu sprechen, was man erlebt. Jemand der normal ist, sagt dann "das bildest Du Dir ein" und man kann auch überzeugt werden, auch in psychotischen Phasen, kann man erkennen das man psychotisch ist.