Über die Langzeitwirkung von Psychopharmaka und die Chronifizierung von Schizophrenie und Depression.

@Mutzi

Ja, das ist ja fein, das Du dem Stimmenhören etwas positives abgewinnen kannst und eine gute Entwicklung gemacht hast. Freut mich zu hören.

Ich hatte meine erste Psychose in einem Meditationskurs vor 20 Jahren. Meditation ist eigentlich das beste was man machen kann, daher scheue ich mich, es anderen mit einer Psychose in Verbindung zu erzählen. Aber so war es nun mal. Ich habe trotzdem wie wild meditiert, 1 Jahr allein in einem Waldhaus und des öfteren im Kloster. Es kamen regelmäßig die Stimmen, der Menschen mit denen ich energetisch verbunden bin, aus früheren Leben. Da diese Menschen sehr hoch entwickelt sind, empfand ich es auch stets als Bereicherung. Ich habe super viel lernen können, aber ich habe meine Energie damit verbraucht, weil zu wenig gegeben habe, z.B. im Seniorenheim. Jetzt strenge ich mich sehr an, das Niveau zu heben.