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Wesensveränderung durch Medikamente

Molly

Member
Ich nehme seit 6 Jahren Aripripanzol 15 mg und seit 2 Jahren Venlafaxin 75 mg.Meine Psychose liegt 7 Jahre zurück.
Früher war ich eine aktive Person, heute durch die Medikamente und Negativsymtome das Gegenteil.Auch war ich gesellig und kommunikativ, heute das Gegenteil.
Der Psychiater will an der Medikation nichts ändern aus Angst das die Psychose wiederkommt.
Ich bin ratlos und vermisse diesen Teil von mir.
 
Komisch, 7 Jahre ist lange. Vllt solltest du dir eine zweitmeinung holen. 15 mg ist recht viel, ich nehme 5 mg davon. Man muss ja nicht absetzen, aber oft reicht eine geringe dosis aus, vllt würde es dir dann besser gehen.
 
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Du kannst ja für dich ausprobieren ob du ohne Medikamente kannst.
Aber sei vorsichtig... Nur mit der Hälfte der Dosis mal testen?? Wenn das schon so lange her ist.

Ich habe die Medikamente einfach weggelassen.. und komme zurecht. Der Psychiater wusste nichts davon... und war dagegen.

Es ist nichts passiert.
Kann bei dir natürlich anders sein und die Psychose zurück kommen.
 
Ich bin mittlerweile auch überzeugt davon, dass die Negativsymptomatik zu einem Großteil durch das Aripiprazol/andere Antipsychotika kommt, zumindest nach Abklingen der postpsychotischen Depression und in solch hohen Dosen wie bei dir.

Man hat in Deutschland das sog. Recht auf Krankheit, also muss dein Psychiater dir (bei deinem Wunsch) ermöglichen, die Medikamente zu reduzieren. Natürlich solltest du das nicht schlagartig machen, vor allem nicht nach so einer langen Einnahmedauer! Je länger man Antipsychotika eingenommen hat, desto vorsichtiger muss man beim Reduzieren sein. Ansonsten ist eine Supersensitivitätspsychose statistisch gesehen fast garantiert.

Schwierig:censored:. Es ist schon ein gewisses Risiko. Gerade in deinem Alter, da die Neuroplastizität nicht mehr so hoch ist wie bei jüngeren Patienten. Ich wünschte ich könnte dir was anderes erzählen, aber so ist nunmal die Lage. Du musst für dich entscheiden, ob du das Risiko einer Reduktion eingehen willst oder ob du auch mit den Negativsymptomen irgendwie ein zufriedenstellendes Leben führen kannst. Einen anderen Weg der Besserung sehe ich (aus meiner natürlich sehr begrenzten Perspektive) leider nicht, da du ja auch schon Antidepressiva nimmst und ja auch schon 7 Jahre mit den Beschwerden konfrontiert bist.

LG
Pflegefall
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme seit 6 Jahren Aripripanzol 15 mg und seit 2 Jahren Venlafaxin 75 mg.Meine Psychose liegt 7 Jahre zurück.
Früher war ich eine aktive Person, heute durch die Medikamente und Negativsymtome das Gegenteil.Auch war ich gesellig und kommunikativ, heute das Gegenteil.
Der Psychiater will an der Medikation nichts ändern aus Angst das die Psychose wiederkommt.
Ich bin ratlos und vermisse diesen Teil von mir.
Ganz einfach:
Venlafaxin wirkt auf Serotonin und Noradrenalin.
Citalopram auf Serotonin
Bupropion auf Noradrenalin und Dopamin

Indem du Venlafaxin durch die Antidepressiva-Kombination Citalopram + Bupropion tauschst, bzw. dich darauf umstellen lässt, deckst du Noradrenalin und Dopamin im Verhältnis 2:1 ab und zusätzlich kannst du dei Setoroninwirkung mit der Citalopramdosis einzeln regulieren.

Venlafaxin ist ein SSNRI so was erste S für selektiv steht und RI für Wiederaufnahmehemmer "Reuptake inhibitors"
die beiden mittleren Buchstaben S steht für Serotoin und N für Noradrenalin
Citalopram wäre ein SSRI wobei hier das von mir fett markierte S für Serotoin steht
Bupropion ist ein SNDRI manche meinen auch verkürzt NDRI , hier steht ND für Noradrenalin und Dopamin und das S für selektiv, da die nebenwirkungsärmeren Antidepressiva meist selektiv ansetzen. Wiederaufnahmehemmer beduetet im Grunde das die Wiederaufnahme in der Zelle oder so verlangsamt wirt, so das sich die Botenstoffe im synaptischen Spalt quasi anstauen und dadurch die höhere Aktivität oder antidepressive Wirkung erreicht wird.
Dabei ist zu beachten das es auch Antidepressiva gibt die die Ausschütung des Serotonins direkt beeinflussen und ein völlig anderes Nebenwirkungsspektrum haben wie Tranzodon.

Ich kann diese Seite empfehlen um sich über das Nebenwirkungsspekturm von Antidepressiva praxisnah informieren zu können:
https://www.depression-behandeln.de/depression-behandlung.html
Dort sind praktisch die meisten Antidepressiva und auch die dazugehörigen Handelsnahmen aufgelistet, so das man sich da von den Wirkstoffen und Handelsnahmen einen Überblick verschaffen kann. Die Anwendung und Wirkung bezieht sich meist auf depressionen und anderen psychischen Erkrankungen und kann man bei Schizophrenie informativ sehen, da auch paradoxe Wirkungen auftreten können, also die Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin eine zentralere Rolle als Serotonin spielt.

Die Nebenwirkungen in der Tabelle Rechts helfen sehr ein besseres Verständnis zu gewinnen in welche Richtung das jeweilige Wirkungsungs und Nebenwirkungsspektrum geht, da eine Nebenwirkung ebenso eine gewünschte Wirkung sein kann.

Bei der Kombination von Citalopram und Bupropion heben sich manche Nebenwirkungen eben auf und gleichzeitig kann man anhand der Dosierungen individuell nachjustieren wo man für sich selbst die schwerpunkte setzt, also welche Nebenwirkung man haben möchte. Klingt etwas bekloppt, aber so in der Art kann man sich das vorstellen.

Die Dosierungen der Antidepressiva würde ich beim Bupropion etwa von der Startdosis 150mg auf mindestens 300mg steigern. An sich sind 450-600mg möglich, wobei in der EU 300mg und in der Schweiz bis 450m zugelassen sind. Das zusätzliche Citalpram geht ungefähr von 10-40mg wobei 20mg Citalopram und 300mg Bupropion eine gute erste Zieldosis sind.


Ich nehme seit 6 Jahren Aripripazol 15 mg und seit 2 Jahren Venlafaxin 75 mg.Meine Psychose liegt 7 Jahre zurück.
Früher war ich eine aktive Person, heute durch die Medikamente und Negativsymtome das Gegenteil.Auch war ich gesellig und kommunikativ, heute das Gegenteil.
Der Psychiater will an der Medikation nichts ändern aus Angst das die Psychose wiederkommt.
Ich bin ratlos und vermisse diesen Teil von mir.
Wären da noch die 15mg Aripiprazol was von der Dosis schon relativ viel ist, aber bei dir eben die Grundlage, da viele mit 5mg täglich klarkommen, wäre die Frage ob du mal 10 mg oder 7,5mg Aripiprazol hattest und das über längere Zeiträume etwa ein Jahr funktioniert hat oder warum die auf die 15mg Aripiprazol wieder hochgegangen bist, falls dem so war?

Im Grunde dämpft das Aripiprazol das Dopamin was zur Sprachverarmung führt. Das Bupropion ist ein Noradrenalin- und Dopamin-Wiederaufnahmehemmer also wirkt gegenteilig wobei die Ängste das es deswegen von der einfachen Logik er Psychosen auslösen könnte eher unbegründet ist.

Insofern würde ich an deiner Stelle den Psychiater erstmal zu einem Ersatz fürs Venlafaxin überreden, also es durch Citalopram 20mg und Bupropion 300mg(oder 150mg Startdosis) zu ersetzen, was für dich praktisch ausreichend ist um alle dringend notwendigen Wirkstoffe zu haben.

Die Wirkung der Antidepressiva wird im Grunde durch das Aripiprazol reduziert, insofern kann es sein das du kaum einen unterschied merkst und dann das Aripiprazol (sagen wir mal 10mg) bedarfsweise einnehmen könntest, was aufgrund der Antidepressiva über längere Zeit stabil funktionnieren kann und dann die geselligkeit und Komminikation von allein wird.

Hier die Details zur Empfehlung solltest du dir dann zumindest genau ansehen oder könntest du auch ausdrucken um deinen Psychiater etwas in die Hand zu geben was er sich anschauen kann, also auch wenn der Unterschied von den Antidepressiva eher klein erscheint so kommt beim Bupropion die Noradrenalinwirkung stärker zur Geltung als beim Venlafaxin es sein sollte und die zusätzliche Dopaminwirkung hilft sprachverarmung entgegenzuwirken und das man geselliger wird.
_

An sich hilft das reduzieren oder (vorübergehendes) absetzen des Aripiprazols auch, wobei ich eben diese Antidepressiva dir dringend rate, da so ein Absetzen des Aripiprazols meist nach Wochen oder Monaten schief läuft, aber diese Antidepressiva vor allem wegen der Dopaminwirkung und der stärkeren Noradrenalinwirkung das hinauszuögert und in der absetzphase des Aripiprazols die Negativsymptome auch verstärkt verbessert, also da wirken die Antidepressiva dann richtig gut/besser, wenn das Aripiprazol vorübergehnd weg ist.
 
Ich habe die Medikamente einfach weggelassen.. und komme zurecht
das was du teilweise und öfter hier von dir gibst sehe ich das anders du bist in einem schlechten psychischen Zustand merkst es aber selber nicht.

es ist dringend notwendig ,das du deine Antipsychotika wieder langfristig einnimmst!
bevor der ganz große Knall noch kommt, denn dein massiver Schlafmangel auf lange Sicht kann deine Psychose noch weiter verstärken und irgendwann kommt der große Knall!
wovon du ja wahrscheinlich nicht mehr so weit entfernt bist,wenn du schon in deinem ständigen wahn und in Halluzinationen bist,die dich lenken um hier andere wie z.B Maggi auf dem Sack zu gehen.
 
Ganz einfach:
Venlafaxin wirkt auf Serotonin und Noradrenalin.
Citalopram auf Serotonin
Bupropion auf Noradrenalin und Dopamin

Indem du Venlafaxin durch die Antidepressiva-Kombination Citalopram + Bupropion tauschst, bzw. dich darauf umstellen lässt, deckst du Noradrenalin und Dopamin im Verhältnis 2:1 ab und zusätzlich kannst du dei Setoroninwirkung mit der Citalopramdosis einzeln regulieren.

Venlafaxin ist ein SSNRI so was erste S für selektiv steht und RI für Wiederaufnahmehemmer "Reuptake inhibitors"
die beiden mittleren Buchstaben S steht für Serotoin und N für Noradrenalin
Citalopram wäre ein SSRI wobei hier das von mir fett markierte S für Serotoin steht
Bupropion ist ein SNDRI manche meinen auch verkürzt NDRI , hier steht ND für Noradrenalin und Dopamin und das S für selektiv, da die nebenwirkungsärmeren Antidepressiva meist selektiv ansetzen. Wiederaufnahmehemmer beduetet im Grunde das die Wiederaufnahme in der Zelle oder so verlangsamt wirt, so das sich die Botenstoffe im synaptischen Spalt quasi anstauen und dadurch die höhere Aktivität oder antidepressive Wirkung erreicht wird.
Dabei ist zu beachten das es auch Antidepressiva gibt die die Ausschütung des Serotonins direkt beeinflussen und ein völlig anderes Nebenwirkungsspektrum haben wie Tranzodon.

Ich kann diese Seite empfehlen um sich über das Nebenwirkungsspekturm von Antidepressiva praxisnah informieren zu können:
https://www.depression-behandeln.de/depression-behandlung.html
Dort sind praktisch die meisten Antidepressiva und auch die dazugehörigen Handelsnahmen aufgelistet, so das man sich da von den Wirkstoffen und Handelsnahmen einen Überblick verschaffen kann. Die Anwendung und Wirkung bezieht sich meist auf depressionen und anderen psychischen Erkrankungen und kann man bei Schizophrenie informativ sehen, da auch paradoxe Wirkungen auftreten können, also die Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin eine zentralere Rolle als Serotonin spielt.

Die Nebenwirkungen in der Tabelle Rechts helfen sehr ein besseres Verständnis zu gewinnen in welche Richtung das jeweilige Wirkungsungs und Nebenwirkungsspektrum geht, da eine Nebenwirkung ebenso eine gewünschte Wirkung sein kann.

Bei der Kombination von Citalopram und Bupropion heben sich manche Nebenwirkungen eben auf und gleichzeitig kann man anhand der Dosierungen individuell nachjustieren wo man für sich selbst die schwerpunkte setzt, also welche Nebenwirkung man haben möchte. Klingt etwas bekloppt, aber so in der Art kann man sich das vorstellen.

Die Dosierungen der Antidepressiva würde ich beim Bupropion etwa von der Startdosis 150mg auf mindestens 300mg steigern. An sich sind 450-600mg möglich, wobei in der EU 300mg und in der Schweiz bis 450m zugelassen sind. Das zusätzliche Citalpram geht ungefähr von 10-40mg wobei 20mg Citalopram und 300mg Bupropion eine gute erste Zieldosis sind.



Wären da noch die 15mg Aripiprazol was von der Dosis schon relativ viel ist, aber bei dir eben die Grundlage, da viele mit 5mg täglich klarkommen, wäre die Frage ob du mal 10 mg oder 7,5mg Aripiprazol hattest und das über längere Zeiträume etwa ein Jahr funktioniert hat oder warum die auf die 15mg Aripiprazol wieder hochgegangen bist, falls dem so war?

Im Grunde dämpft das Aripiprazol das Dopamin was zur Sprachverarmung führt. Das Bupropion ist ein Noradrenalin- und Dopamin-Wiederaufnahmehemmer also wirkt gegenteilig wobei die Ängste das es deswegen von der einfachen Logik er Psychosen auslösen könnte eher unbegründet ist.

Insofern würde ich an deiner Stelle den Psychiater erstmal zu einem Ersatz fürs Venlafaxin überreden, also es durch Citalopram 20mg und Bupropion 300mg(oder 150mg Startdosis) zu ersetzen, was für dich praktisch ausreichend ist um alle dringend notwendigen Wirkstoffe zu haben.

Die Wirkung der Antidepressiva wird im Grunde durch das Aripiprazol reduziert, insofern kann es sein das du kaum einen unterschied merkst und dann das Aripiprazol (sagen wir mal 10mg) bedarfsweise einnehmen könntest, was aufgrund der Antidepressiva über längere Zeit stabil funktionnieren kann und dann die geselligkeit und Komminikation von allein wird.

Hier die Details zur Empfehlung solltest du dir dann zumindest genau ansehen oder könntest du auch ausdrucken um deinen Psychiater etwas in die Hand zu geben was er sich anschauen kann, also auch wenn der Unterschied von den Antidepressiva eher klein erscheint so kommt beim Bupropion die Noradrenalinwirkung stärker zur Geltung als beim Venlafaxin es sein sollte und die zusätzliche Dopaminwirkung hilft sprachverarmung entgegenzuwirken und das man geselliger wird.
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An sich hilft das reduzieren oder (vorübergehendes) absetzen des Aripiprazols auch, wobei ich eben diese Antidepressiva dir dringend rate, da so ein Absetzen des Aripiprazols meist nach Wochen oder Monaten schief läuft, aber diese Antidepressiva vor allem wegen der Dopaminwirkung und der stärkeren Noradrenalinwirkung das hinauszuögert und in der absetzphase des Aripiprazols die Negativsymptome auch verstärkt verbessert, also da wirken die Antidepressiva dann richtig gut/besser, wenn das Aripiprazol vorübergehnd weg ist.
Wie hoch meinst Du ist die Wahrscheinlichkeit, dass der behandelnde Psychiater sich auf diese Idee einlässt ?
 
Citalopram habe ich schon Mal genommen ohne Wirkung.
Mir hat es auch nicht geholfen.. hatte viermal in der Woche Halluzinationen in der Nacht.. schon bei 10mg Citalopram.. nicht gerade viel Dosis...
Ich muss leider ohne Antidepressiva auskommen.
 
Mir hat es auch nicht geholfen.. hatte viermal in der Woche Halluzinationen in der Nacht.. schon bei 10mg Citalopram.. nicht gerade viel Dosis...
Ich muss leider ohne Antidepressiva auskommen.
Citalopram ist ja ein SSRI(Serotoinwiederaufnahmehemmer), 10mg ist relativ wenig. Die Serotoninwirkung kann auch Wahn und so verstärken und an sich sind Antidepressiva ganz ohne Neuroleptika oder im Akutfall eher problematisch.
Die Serotoninwirkung macht so etwas wie im Kopf eher etwas gleichgültig und dämpft das Emotionale, also vor allem die Libido, diese Gleichgültigkeit erschwert etwas Dinge von ihrer Wertung her im Kopf abzuwägen und bei Wahn läuft eben ähnliches schief, wenn man sich irgendwie in etwas oder eine Kleinigkeit hereinsteigen, also etwas überbewertet.

Citalopram macht insofern entweder mit Neuroleptikum oder eben mit dem Bupropions SNDRI Antidepressivum Sinn, weil das Bupropion die Noradrenalin und Dopaminwirkung ergänzt, sodass die Serotoninwirkung des Citaloprams weniger einseitig ist.
In dem Fall funktioniert das bei mir eben nur mit dem Aripiprazol als Neuroleptkum zusammen, wobei ich das ja sehr selten einnehme alle 3-6 Monate für 1-2 Wochen am Stück. Wenn ich richtig Akut wäre und eben zu lange auf das Aripiprazol verzichten würde, dann könnten die Antidepressiva negative Wirkung haben, weil man da an sich keine Antriebssteigerung und so im Akutfall gebauchen kann und Bupropion das denken wie beschleunigt, das man etwas manisch wird, was dann auch zu viel wäre.

Mir ging es also auch wie dir Sinfonie, als ich Citalopram eingenommen habe, alleine für sich vor Jahren, da hat es bei mir auch eine gewisse Zeit nach Absetzen der Antipsychotika die Symptome zusätzlich begünstigt. Auch bei Ersterkrankung hatte ich das, da ich vorher Depressionen hatte und bereits Citalopram und das Medikament dann wie eine Art Droge bei mir gewirkt hat, hatte da richtig kalten Schweiß bekommen und meine wahnhaften Überzeugungen waren dann sehr verstärkt. Das Citalopram hat also ganz anders gewirkt, wie es üblicherweise wirkt, und ich hatte es ja vorher bei den Depressionen schon 3 oder 5 Jahre eingenommen ohne solche Probleme. Damals hatte ich auch 10mg oder so
Jetzt etwa nehme ich 40mg Citalopram und habe wegen des Bupropion und der Intervalleinnahme keine solchen Probleme, also das Gleichgewicht dieser Botenstoffe ist wichtig und das lässt sich durch diese 3 Wirkstoffe und anhand der Dosierungen dann gut einstellen.
Das Problem ist, dass häufig nur ein Wirkstoff oder Medikament gegeben wird, wo alles in dem Medikament selbst schon von der Wirkstärke auf den unterschiedlichen Neurotransmittern festgelegt ist. Man kann da dann nur noch die Stärke anhand der Dosis einstellen. Dadurch, wie ich es mit den 3 Wirkstoffen mache, setzen diese an unterschiedlichen Ecken an ohne Überlappungen von der Wirkung her ein, so kann man dann gezielt anhand der Dosierungen der einzelnen Medikamente diese Neurotransmitter unterschiedlich stark auf die eigenen Bedürfnisse und Veränderungen beim Verlauf einstellen, also kann da regulierend die Dosierungen anpassen wie es aktuell für einen am besten ist von der Wirkung und Nebenwirkungen her. Dafür muss oder sollte man eben wissen, welche Nebenwirkungen und Wirkung die einzelnen Wirkstoffe machen, was in der Empfehlung von mir eben gut erklärt wird.

Ohne ausreichend Hintergrundwissen, brauchst du damit kaum anzufangen, weil man dazu erstmal die Empfehlung richtig verstehen muss und die eigene Erkrankung, was aufgrund deiner geringen Krankheitseinsicht und geringen Wissen über diese und andere Psychopharmaka eher problematisch ist. Also du müsstest entweder jemand wie mich haben bei so einer Umstellung, der dich zeitnah bei Nebenwirkungen erklärt, was du falsch machst oder eben dich dazu nach meiner Empfehlung einlesen und es verstehen. Das traue ich dir weniger zu, da du dafür wohl auch zu hochnäsig bist und dann wäre die Frage, ob du es verstehen willst oder kannst, denn häufig kommt es drauf an, wie man an etwas herangeht und ob man sich das überhaupt vorstellen kann oder will.

Sinfonie, du setzt derzeit noch zu sehr deine eigenen Erfahrungen über die anderen, weil du selbst deine Erfahrungen noch sammelst und einordnen musst. Auch wenn du richtig mit dem Citalopram liegst und auch bei anderen Medikamenten so ist eine Psychose etwas, was die Wirkung der üblichen Medikamente und Antidepressiva je nach Erkrankungsphase sehr verändert, also Medikamente können in so einem Fall im Akutfall oder anderweitig auch ungünstig sein die bei richtiger Anwendung und Zeitpunkt der Einnahme auch nützlich sein können.

Du arbeitest Vollzeit und hast praktisch viel zu wenig Zeit dafür, dich umfänglich zu informieren, um problemlos meine Empfehlung ausprobieren zu können. Normal müsstest du dazu auch beruflich einen Gang herunterschalten, da auch bei richtiger Wirkung dieser Empfehlung Schlafstörungen und so auftreten können und man eben mehr Zeit für sich und Bewältigung dieser Probleme braucht, bis sich das alles eingespielt hat und man selbst seine Medikamente richtig einnimmt.
Psychiater und Ärzte sind da eher etwas hinderlich, weshalb mir auch Eigenverantwortung in der Einnahme wichtiger ist, also man schon die Dosierungen und so absprechen sollte, aber auch selbstbewusst und selbstständig Dosierungen anpassen sollte indem man sich danach und nach herantastet und die Zeit hat in sich zu gehen, also mit den Problemen die man hat auch Psychologisch zu beschäftigen.

Bei Vollzeitarbeit, sehe ich so etwas eher ausgeschlossen, wobei du da auch eher die Ausnahme bist und womöglich keine richtige oder wenn nur eine milde Verlaufsform hast, also meine Empfehlung eher gut ist wenn man wirklich unter Negativsymptomen leidest sich kaum konzentrieren kann oder Kopfmäßig woanders ist, unruhig, reizbar, schnell müde wird oder wenig Energie hat. Oder auch sexuell von der Libido her zuviel oder zuwenig hat. Diese Probleme kann man damit lösen, wobei es psychologisch anspruchsvoll ist und überhaupt erstmal viel Zeit unter unterschiedlichen Psychopharmakaeinstellungen braucht, um überhaupt zu verstehen wie und in welcher Richtung die Wahrnehmung sich verändern kann.

Sinfonie also an sich bist du vielleicht von deiner geistigen Grundlage her gebildet und schlau, nur ist Schizophrenie und Psychose etwas sehr tiefgreifend veränderndes und da du auch erst vor kurzem (was ist schon 2 oder 3 Jahre!) erkrankt bist, bräuchtest du viel wissen und Grundlagen dazu. Hast du überhaupt in der Klinik Psychoedukation gemacht und Broschüren und alles zu dieser Erkrankung bekommen um Symptome und alles zu verstehen?
 
Citalopram ist ja ein SSRI(Serotoinwiederaufnahmehemmer), 10mg ist relativ wenig. Die Serotoninwirkung kann auch Wahn und so verstärken und an sich sind Antidepressiva ganz ohne Neuroleptika oder im Akutfall eher problematisch.
Die Serotoninwirkung macht so etwas wie im Kopf eher etwas gleichgültig und dämpft das Emotionale, also vor allem die Libido, diese Gleichgültigkeit erschwert etwas Dinge von ihrer Wertung her im Kopf abzuwägen und bei Wahn läuft eben ähnliches schief, wenn man sich irgendwie in etwas oder eine Kleinigkeit hereinsteigen, also etwas überbewertet.

Citalopram macht insofern entweder mit Neuroleptikum oder eben mit dem Bupropions SNDRI Antidepressivum Sinn, weil das Bupropion die Noradrenalin und Dopaminwirkung ergänzt, sodass die Serotoninwirkung des Citaloprams weniger einseitig ist.
In dem Fall funktioniert das bei mir eben nur mit dem Aripiprazol als Neuroleptkum zusammen, wobei ich das ja sehr selten einnehme alle 3-6 Monate für 1-2 Wochen am Stück. Wenn ich richtig Akut wäre und eben zu lange auf das Aripiprazol verzichten würde, dann könnten die Antidepressiva negative Wirkung haben, weil man da an sich keine Antriebssteigerung und so im Akutfall gebauchen kann und Bupropion das denken wie beschleunigt, das man etwas manisch wird, was dann auch zu viel wäre.

Mir ging es also auch wie dir Sinfonie, als ich Citalopram eingenommen habe, alleine für sich vor Jahren, da hat es bei mir auch eine gewisse Zeit nach Absetzen der Antipsychotika die Symptome zusätzlich begünstigt. Auch bei Ersterkrankung hatte ich das, da ich vorher Depressionen hatte und bereits Citalopram und das Medikament dann wie eine Art Droge bei mir gewirkt hat, hatte da richtig kalten Schweiß bekommen und meine wahnhaften Überzeugungen waren dann sehr verstärkt. Das Citalopram hat also ganz anders gewirkt, wie es üblicherweise wirkt, und ich hatte es ja vorher bei den Depressionen schon 3 oder 5 Jahre eingenommen ohne solche Probleme. Damals hatte ich auch 10mg oder so
Jetzt etwa nehme ich 40mg Citalopram und habe wegen des Bupropion und der Intervalleinnahme keine solchen Probleme, also das Gleichgewicht dieser Botenstoffe ist wichtig und das lässt sich durch diese 3 Wirkstoffe und anhand der Dosierungen dann gut einstellen.
Das Problem ist, dass häufig nur ein Wirkstoff oder Medikament gegeben wird, wo alles in dem Medikament selbst schon von der Wirkstärke auf den unterschiedlichen Neurotransmittern festgelegt ist. Man kann da dann nur noch die Stärke anhand der Dosis einstellen. Dadurch, wie ich es mit den 3 Wirkstoffen mache, setzen diese an unterschiedlichen Ecken an ohne Überlappungen von der Wirkung her ein, so kann man dann gezielt anhand der Dosierungen der einzelnen Medikamente diese Neurotransmitter unterschiedlich stark auf die eigenen Bedürfnisse und Veränderungen beim Verlauf einstellen, also kann da regulierend die Dosierungen anpassen wie es aktuell für einen am besten ist von der Wirkung und Nebenwirkungen her. Dafür muss oder sollte man eben wissen, welche Nebenwirkungen und Wirkung die einzelnen Wirkstoffe machen, was in der Empfehlung von mir eben gut erklärt wird.

Ohne ausreichend Hintergrundwissen, brauchst du damit kaum anzufangen, weil man dazu erstmal die Empfehlung richtig verstehen muss und die eigene Erkrankung, was aufgrund deiner geringen Krankheitseinsicht und geringen Wissen über diese und andere Psychopharmaka eher problematisch ist. Also du müsstest entweder jemand wie mich haben bei so einer Umstellung, der dich zeitnah bei Nebenwirkungen erklärt, was du falsch machst oder eben dich dazu nach meiner Empfehlung einlesen und es verstehen. Das traue ich dir weniger zu, da du dafür wohl auch zu hochnäsig bist und dann wäre die Frage, ob du es verstehen willst oder kannst, denn häufig kommt es drauf an, wie man an etwas herangeht und ob man sich das überhaupt vorstellen kann oder will.

Sinfonie, du setzt derzeit noch zu sehr deine eigenen Erfahrungen über die anderen, weil du selbst deine Erfahrungen noch sammelst und einordnen musst. Auch wenn du richtig mit dem Citalopram liegst und auch bei anderen Medikamenten so ist eine Psychose etwas, was die Wirkung der üblichen Medikamente und Antidepressiva je nach Erkrankungsphase sehr verändert, also Medikamente können in so einem Fall im Akutfall oder anderweitig auch ungünstig sein die bei richtiger Anwendung und Zeitpunkt der Einnahme auch nützlich sein können.

Du arbeitest Vollzeit und hast praktisch viel zu wenig Zeit dafür, dich umfänglich zu informieren, um problemlos meine Empfehlung ausprobieren zu können. Normal müsstest du dazu auch beruflich einen Gang herunterschalten, da auch bei richtiger Wirkung dieser Empfehlung Schlafstörungen und so auftreten können und man eben mehr Zeit für sich und Bewältigung dieser Probleme braucht, bis sich das alles eingespielt hat und man selbst seine Medikamente richtig einnimmt.
Psychiater und Ärzte sind da eher etwas hinderlich, weshalb mir auch Eigenverantwortung in der Einnahme wichtiger ist, also man schon die Dosierungen und so absprechen sollte, aber auch selbstbewusst und selbstständig Dosierungen anpassen sollte indem man sich danach und nach herantastet und die Zeit hat in sich zu gehen, also mit den Problemen die man hat auch Psychologisch zu beschäftigen.

Bei Vollzeitarbeit, sehe ich so etwas eher ausgeschlossen, wobei du da auch eher die Ausnahme bist und womöglich keine richtige oder wenn nur eine milde Verlaufsform hast, also meine Empfehlung eher gut ist wenn man wirklich unter Negativsymptomen leidest sich kaum konzentrieren kann oder Kopfmäßig woanders ist, unruhig, reizbar, schnell müde wird oder wenig Energie hat. Oder auch sexuell von der Libido her zuviel oder zuwenig hat. Diese Probleme kann man damit lösen, wobei es psychologisch anspruchsvoll ist und überhaupt erstmal viel Zeit unter unterschiedlichen Psychopharmakaeinstellungen braucht, um überhaupt zu verstehen wie und in welcher Richtung die Wahrnehmung sich verändern kann.

Sinfonie also an sich bist du vielleicht von deiner geistigen Grundlage her gebildet und schlau, nur ist Schizophrenie und Psychose etwas sehr tiefgreifend veränderndes und da du auch erst vor kurzem (was ist schon 2 oder 3 Jahre!) erkrankt bist, bräuchtest du viel wissen und Grundlagen dazu. Hast du überhaupt in der Klinik Psychoedukation gemacht und Broschüren und alles zu dieser Erkrankung bekommen um Symptome und alles zu verstehen?
Aha. Schön dass es dir @Maggi mit deiner Medikamentensucht gut geht. Ohne willst du ja nicht.
Hauptsache so viel Antidepressiva wie möglich weil du ja angeblich an negativ Symptomatik leidest.
Klar natürlich, hast ja soviel Zeit und bei dir fällt die Decke auf dem Kopf. Bekomme bitte erstmal deine Sucht/Drogen probleme in den Griff. Es ist nicht gesund, und dann noch Citalopram und Alkohol/Tabak?? Hmm leckere Kombination. Das verstärkt natürlich deine Süchte und Überzeugung, wie deine Medikamenten Empfehlung.
Die Intervalltherapie kannst du dir natürlich direkt sparen, was soll das bringen?? Lebst doch sowieso ungesund!! Dann kannst darauf auch gut verzichten.

Bei dir scheint es ja gut zu wirken.

Vergleich das bitte nicht mit mir! Hatte ganz klar bei der Einnahme, andere Nebenwirkungen wie du. Hab es drei Monate durchgehend genommen und mit Olanzapin kombiniert. Die Halluzinationen waren immer noch da.
Ich reagiere sehr empfindlich was Medikamente angeht. Ist nicht nur bei Citalopram so.


Du leidest nicht mal an typische Schizophrenie Symptome. Lass gut sein.

Ich muss niemanden hier irgendetwas beweisen. Was geht dich das an, wie und wo ich mich mit der Diagnose paranoide Schizophrenie auseinander gesetzt habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aha. Schön dass es dir @Maggi mit deiner Medikamentensucht gut geht. Ohne willst du ja nicht.
Hauptsache so viel Antidepressiva wie möglich weil du ja angeblich an negativ Symptomatik leidest.
Klar natürlich, hast ja soviel Zeit und bei dir fällt die Decke auf dem Kopf. Bekomme bitte erstmal deine Sucht/Drogen probleme in den Griff. Es ist nicht gesund, und dann noch Citalopram und Alkohol/Tabak?? Hmm leckere Kombination. Das verstärkt natürlich deine Süchte und Überzeugung, wie deine Medikamenten Empfehlung.
Die Intervalltherapie kannst du dir natürlich direkt sparen, was soll das bringen?? Lebst doch sowieso ungesund!! Dann kannst darauf auch gut verzichten.

Bei dir scheint es ja gut zu wirken.

Vergleich das bitte nicht mit mir! Hatte ganz klar bei der Einnahme, andere Nebenwirkungen wie du. Hab es drei Monate durchgehend genommen und mit Olanzapin kombiniert. Die Halluzinationen waren immer noch da.
Ich reagiere sehr empfindlich was Medikamente angeht. Ist nicht nur bei Citalopram so.


Du leidest nicht mal an typische Schizophrenie Symptome. Lass gut sein.

Ich muss niemanden hier irgendetwas beweisen. Was geht dich das an, wie und wo ich mich mit der Diagnose paranoide Schizophrenie auseinander gesetzt habe.
Ich habe mal das Schlimmste wegmoderiert.
Alkohol und Tabak sind klar ungesund. Trotzdem kann man das auch in reduzierter Form in relativ unschädlichem Maß konsumieren und da ist genau der Unterschied, zwischen Abhängigkeit und Drogenkonsum im Allgemeinen.

Ist völlig normal, dass in Bayern Alkohol und Bier teils auch in Mengen konsumiert wird, wo ich meine Sucht schon unter Kontrolle habe und auch viel weniger rauche als ich früher aus echter Sucht heraus rauchen musste! Da habe ich ohne Bupropion einen Big-Pack Zigaretten teilweise am Tag geraucht!!
Heute sind das vielleicht 2-10 kleine Drehzigaretten am Tag, wobei ich an sich auch ganz aufhören könnte, aber eben an sich keinen Grund sehe, weil irgendeine kleine Sucht manchmal besser ist, als wenn man andere Probleme hat.

Etwa trinke ich Alkohol, auch wenn es sich blöd anhört aus gesundheitlichen Gründen. Ich bin zwar unter Alkohol komisch drauf und schreibe etwa viel Müll, aber es ist gleichzeitig wenn ich ausnüchtere am nächsten Tag wie wenn blockaden weg sind und ich Themen die ich aufgeschoben habe, dann unter neuen Gesichtspunkten leichter verarbeiten kann, also es löst bei mir manchmal auch mentale Blockaden. Etwa wollte ich das Veterinäramt wegen den Aquarienfischen schon lange anschreiben, da ich das als Tierquälerei sehe was da vom Verkäufer zum Kunden läuft, da verenden die Tiere aus purer unwissenheit, weil die Großhändler wichtige Informationen zum CO2 im Wasser zurückhalten und damit eben ein rießen Geschäft machen. Auch bei den Ämtern liegen Fehlinformationen vor und da wären wir beim Thema "theorie und praxis", was bringt es wenn es mit den Wasserwerten theoretisch funktioniert, aber wenn man ein mit viel Pflanzen besetztes aquarium hat(wie es der Verkäufer glaubt das es gut für die Fische wäre) dann etwa kommt es zu einem CO2 Mangel und starken Anstieg des PH Werts im Wasser wo selbst die Wasserteststreifen mit denen man das messen kann ungenau funktionieren und man überhaupt ein digitales Gerät braucht um das Problem anhand der PH Schwankungen die zwischen Tag und Nacht dann stark sind zu sehen.

Ja dass ist Mord auf Rezept für die Tiere, die Verkäufer glauben an die Broschüren der Großhändler und selbst die Tierärzte haben davon wenig Ahnung weil man ja von Aquarien ohne oder mit sehr wenigen Pflanzen ausgeht, wo diese Werte eben normal sind.
Manche Verkäufer sagen: "Pflanzen sind gut, weil aus CO2 Saurstoff erzeugt wird, welche die Fische zum Atmen brauchen", stimmt nur leider nicht wirklich, da die Wasserpumpe zu einer Oberflächenbewegung des Aquarienwassers führt und dadurch ausreichend Sauerstoff ins Wasser gelangt und man zusätzlich eine Luftpumpe und Sauerstoffsteine ins Aquarium tun kann, etwa wenn der Filter mal dicht ist, damit das kompensiert wird.

So und dieses Problem kann man kaum Lösen oder sich beschweren wenn man Vollzeit arbeiten muss oder man bekommt es kaum mit woran es dann wirklich liegt, wenn die Fische kaputt gehen, wo es selbst bei mir lange dauerte bis ich diesen Fehler gefunden habe. Da würde man also ewig suchen, aber die Großhändler müssen das ja wissen, also haben diese Informationen Marketingmäßig eben zurückgehalten, sodass praktisch manche Aquarianer das Becken ständig neu besetzen müssen ohne herauszubekommen woran es liegt oder wie diese Ph Schwankungen zustande kommen, weil man beim PH Wert ansonsonsten nur die KH Karbonathärte als wichtigen Indikator hat, den man einstellen kann mit zugabe von extra Mineralien etwa steigern kann. Viele fische brauchen ein etwas saueres Wasser und genau das ist bei einem gesenkten CO2 Wert unmöglich zu erreichen, da man dann einen KH Wert nahe 0 statt 5-8 bräuchte und das wasser dann auch so zu instabil von den Schwankungen her ist.

Aber finde das mal heraus @Sinfonie! wenn du Aquarienneuling bist und du grundsätzlich falsch beraten wirst, weil bewusst falsch beraten wird und die Verkäufer selbst darüber im Unklaren sind, also da kannst du fast zu jeden Aquarienfischhänder gehen, die können sich zwar sehr gut in der Theorie auskennen, aber da wären wir eben bei der Praxis wo das schief läuft.

Ähnlich ist das mit der Schizophrenie und den Medikamenten da. Ärzte kennen sich theoretisch super aus, problematisch wird es nur, wenn die Theorie selbst mit Lügen und Unklarheiten durchzogen ist, um den Umsatz der Medikamente zu steigern und manche Wirkstoffe zu unrecht ins Negative gerückt werden, weil eben entweder die Medizin damals kaum so weit war, oder weil man eben bewusst desinformiert, was auch erklärt das du auf den Wahn dieser Mobber aufgesprungen bist, die schon in den Anfangsphasen meiner Empfehlung, wo es noch nix genaues gab gegen mir geschossen habe, da ging es mich schlecht, ich war angreifbar und ganau diese Leute setzen dich unter Druck, denn wenn du etwas machst, was mich guttun würde ziehen die im Hintergrund die Daumenschrauben bei dir an, kennen dich ja und können dich dann auch diskreditieren wie mich, was du seelisch kaum ertragen könntest, also nimmst du ihre Meinung an und interpretierst meine Empfehlung negativ, weil du damit etwas negatives verbindest, wenn diese Leute Psychoterror machen was auch ganz abseits von deinen Augen stattfinden kann, also das sind keine normalen Trolle, die wissen was sie machen.
Nur willst du wirklich das haben oder hast du die Stärke dich zu wehren.

Naja ich hoffe du erkennst das Problem selbst ohne mich schuldig zu mache. Womöglich können die sogar den Schmerz in deinen Fingern induzieren, da du ja Probleme mit dem Handyschreiben hattest. Also die Frage ist eher ob du die gesundheitliche Marionette sein willst oder irgendwann dagegen ankommst.
Zur Zeit ist es besser wenn du weiter auf mir herumhackst und dieses Spiel mitmachst, damit dir keiner psychisch schadet, aber irgendwann wenn du einen Rückfall hast, dann solltest du das als Chance sehen und dich richtig und besser einstellen lassen, etwa mal das Aripiprazol probieren und erst später irgendwann meine Empfehlung mit den zusätzlichen Antidepressiva was auch eine Grundstabilität erstmal voraussetzt.

Mir tut es sehr leid, da ich diese Dinge, die da laufen, kaum beeinflussen kann und manchmal passieren diese Dinge eben, denn solche Hindernisse geben einem auf längere Sicht Kraft es hinterher besser zu verstehen und sich mental dagegen wehren zu können oder damit so etwas an einem abprallt.
Von daher tun sich viele Betroffene so schwer, meine Empfehlung auszuprobieren.
 
@Maggi du bist sowas von peinlich!!

Du kannst die Wahrheit nicht ertragen und musst Beiträge abändern.
 
Meiner Erfahrung nach ist ein Wechsel der Medikation kein Risiko für eine Psychose. Die falschen Medikamente können sogar eine Psychose auslösen oder verschlimmern.
 
Liebe Molly,

ich bin kein Experte was Aripripanzol und Venlafaxin angeht, kann mir aber durchaus vorstellen, dass sie zu deiner Negativsymptomatik beitragen. Ebenso kann es auch eine allgemeine Nachwirkung deiner Psychose sein. Finde das immer schwer auseinanderzuhalten. Ich hatte das auf jeden Fall auch und finde das sehr belastend.

Ich finde es erstaunlich, dass du nach all den Jahren noch so eine hohe Dosis nimmst.

Ich würde deine Probleme auf jeden Fall nochmal mit einem/r Psychiater*in besprechen. Und über eine Reduktion sprechen. Wenn dieser nicht zugänglich ist, würde ich mir noch eine professionelle Zweitmeinung einholen.
Immerhin geht es ja um dein Wohlbefinden. Ich glaube so manch ein Psychiater nimmt die Negativsymptomatik nicht ernst genug. Und handelt so nach dem Motto "Hauptsache die Psychose kommt nicht wieder". Was es aber für die Betroffenen bedeutet, mit der Negativsymptomatik und evtl. Nebenwirkungen der Medikamente zum leben, wird als weniger wichtig eingeordnet, weil man es im Außen nicht so mitkriegt. Die Person ist ja schön ruhig gestellt und leidet stumm.
 
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