Negativsymptome gab es schon vor der Entdeckung der Neuroleptika.
Ja, so steht es auch im Text. Ihr Psychiater sagt es richtig. Schizophrenie hat auch negative Symptome zur Folge. AP können diese verstärken.
Heilpflanzen können die negativen Symptome und auch die Nebenwirkungen von AP lindern.
Ich möchte niemanden zu irgend ewas überreden. Ich scheibe für die, die berechtigte Zweifel haben, das man durch AP gesund werden kann. Denn leider ist es mittel- und langfristig das Gegenteil der Fall, wie dieser nette Herr in 9 min. auf den Punkt bringen kann. Prof. Götzsche auf einem Kongress für Psychiater, die nicht von der PharmaIndustrie bezahlt werden, sonden das Wohl der Patienten im Sinn haben...

Wenn jemand der berechtigten Ansicht ist, wieder der "Alte" zu sein, dann nicht weil sondern obwohl man AP nimmt. Das ist auch ganz einfach erklärt. Die Ursache für Schizophrenie ist geistiger Natur und kann auch nur da gelöst werden, niemals durch AP. Diese unterdrücken nur die Emotionen, die Symptome, was für die Psyche schädlich ist plus belastende Nebenwirkungen. Eine gute Psychoterapie, andere Techniken und Heilverfahren, die an die Ursachen gehen, machen es anderes herum, die krank machenden Emotionen wieder behutsam an die Oberfläche bringen , damit sie sich auflösen können. Keine emotionalen Ursachen mehr, heißt auch keine Psychosen mehr. Deshalb und wegen der schweren Nebenwirkungen wirken AP gegen eine Gesundung, sie machen kränker.
Seit dem Einsatz von Medikamenten in den 50 igern, steigt parallel die Zahl der chronisch Erkrankten und die Zahl der Berentungen. Das einzige was sich positiv entwickelt sind die Gewinne der Pharmaindustrie und das Einkommen der Psychiater mit mehr und mehr verschiebenen Psychopharmaka.
Für eine kurzen Zeit, z.B. wenn es eine Selbst- oder Fremdgefährdung gibt, sind AP eine geringe Hilfe vielleicht max 4-8 Wochen während eines Schubes. (10% Verbesserung im Duchschnitt, erst 20% sind medizinisch relevant und nachweisbar, s. Video) und dann nur für wenige , sprich 25%. Nach 12 Wochen hat die Plazebo-Gruppe deutlich mehr Verbesserungen und keine Nebenwirkung.
Wenn man es subjektiv während eines Schubes anders empfindet, muss man bedenken das es einen Plazeboeffekt gibt , der fast 50% ausmacht. D.h. du denkst du bekommst mit AP etwas Gutes von wirklich netten Ärzten und Krankenschwestern, dann wird Deine körpereigene Apotheke mithelfen das es DIr besser geht.
Aber eine Psychose vergeht auch von allein !!! und man kann leicht glauben, das es die AP waren, die geholfen haben. Das macht die ganze Angelegenheit so schwierig zu durchschauen. Nur ein Test mit Plazebo deckt diesen Zusammenhang auf und auch nur wenn man vorher unbehandelt ist..
Wenn man schon lange AP nimmt, dann denkt man beim Absetztversuch, oh die Psychose kommt wieder, dabei sind es nur medikamentenbedingte Entzugserscheinungen, die sich so anfühlen. Sehr selten wird der alte Auslöse bedient. Auch hier ist man schnell dabei zu glauben, die AP helfen, wenn man sie wieder nimmt. Dabei zeigt es nur die Abhängigkeit davon.
Prof. Götzsche spricht diese Problematik im Video an. Für Studien nimmt die Pharmaindustrie vorbehandelte Patienten, denen dann bei einem kalten Entzug keine AP mehr gegeben werden. Und teilt diese dann auf in Plazebo und AP-Gruppe. Da gibt es einen von 145 der verstibt, wahrscheinlich Selbstmord. So unmenschlich werden Studien gemacht, einfach gruselig.
Dauer: 9 min.
Deutsche Untertitel lassen sich einfach bei Youtube in dem Video unter - Einstellungen, - Untertitel, - Automatisch Übersetzten, -Deutsch einstellen.
Alles Gute für Deine Gesundheit..
