Maggi
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Bayern will Psychiatrie-Regeln verschärfen
Von 20000 die jedes Jahr in Betreuung kommen will man 8000 als Fremdgefährdend sehen.
Ach, da wird wohl das nächste Depotpräparat verkauft, damit man schön Zwang anwenden kann.
Ein Straftäter, dazu noch ein Migrant.
Es wäre gut, wenn andere Betroffene in keine Mitleidenschaft gezogen werden und man genau hinschaut.
Zwangsbehandlung zu verschärfen ist problematisch. Da ist es besser Gefährder in ihre Länder auszufliegen und ein Taschengeld mitzugeben. Sollen die Psychiatrien in deren Länder sich darum kümmern vor allem wenn islamistische Wahnvorstellungen da sind, haben wir in Deutschland finde ich keine Gesellschaft, die so etwas so einfach kompensiert.
Anderseits sollte man helfen, wo man helfen kann, denn Schizophrenie lässt sich gut behandeln, wenn man keine Unverhältnismäßigkeit gegen Kranke anwendet und auch von psychiatrischer Seite schonende Therapien sucht.
Was meint ihr dazu?
Wenn man jetzt damit Depotspritzen zwangsmäßig im Privaten Bereich also über die Psychiatrie hinaus einführen will, dann sehe ich das als Verbrechen und Freiheitsberaubung. Die Behandlungen sind auch so schon eher schlecht als Recht obwohl es gute Alternativen gibt.
Auch sollte man grundsätzlich bedenken das man jene die keine Sozialleistungen/Bürgergeld etc zum Überleben bekommen in ihre Länder zurückführen muss, da man keine Menschen auf die Straße setzen kann und glauben das dann keine Gefährder entstehen. Wenn man lügen muss um zu seinem Recht oder Flüchtlingshilfe zu kommen ist das auch ein Problem.
Das in Aschaffenburg ist schlimm, aber man muss bedenken das man Leuten die psychiatrisch mit Schizophrenie oder was weiß ich am Ende sind dann kaum noch den Boden unter den Füßen wegziehen darf, den irgendwann kommt man an einen Punkt, wo jeder zum Gewalttäter werden kann, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt. Meiner Erfahrung nach ist man bei so einer Krankheit eher zu ehrlich und braucht Hilfe, wenn man dann das Gegenteil von Hilfe bekommt, wo manche Therapien und Wirkstoffe extrem einschränken, dann ist es schwierig. Von Kranken kann man keine Arbeitsleistung wie von jemand Gesunden erhoffen oder erzwingen auch wenn es Migranten sind.
Von 20000 die jedes Jahr in Betreuung kommen will man 8000 als Fremdgefährdend sehen.
Ach, da wird wohl das nächste Depotpräparat verkauft, damit man schön Zwang anwenden kann.
Ein Straftäter, dazu noch ein Migrant.
Es wäre gut, wenn andere Betroffene in keine Mitleidenschaft gezogen werden und man genau hinschaut.
Zwangsbehandlung zu verschärfen ist problematisch. Da ist es besser Gefährder in ihre Länder auszufliegen und ein Taschengeld mitzugeben. Sollen die Psychiatrien in deren Länder sich darum kümmern vor allem wenn islamistische Wahnvorstellungen da sind, haben wir in Deutschland finde ich keine Gesellschaft, die so etwas so einfach kompensiert.
Anderseits sollte man helfen, wo man helfen kann, denn Schizophrenie lässt sich gut behandeln, wenn man keine Unverhältnismäßigkeit gegen Kranke anwendet und auch von psychiatrischer Seite schonende Therapien sucht.
Was meint ihr dazu?
Wenn man jetzt damit Depotspritzen zwangsmäßig im Privaten Bereich also über die Psychiatrie hinaus einführen will, dann sehe ich das als Verbrechen und Freiheitsberaubung. Die Behandlungen sind auch so schon eher schlecht als Recht obwohl es gute Alternativen gibt.
Auch sollte man grundsätzlich bedenken das man jene die keine Sozialleistungen/Bürgergeld etc zum Überleben bekommen in ihre Länder zurückführen muss, da man keine Menschen auf die Straße setzen kann und glauben das dann keine Gefährder entstehen. Wenn man lügen muss um zu seinem Recht oder Flüchtlingshilfe zu kommen ist das auch ein Problem.
Das in Aschaffenburg ist schlimm, aber man muss bedenken das man Leuten die psychiatrisch mit Schizophrenie oder was weiß ich am Ende sind dann kaum noch den Boden unter den Füßen wegziehen darf, den irgendwann kommt man an einen Punkt, wo jeder zum Gewalttäter werden kann, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt. Meiner Erfahrung nach ist man bei so einer Krankheit eher zu ehrlich und braucht Hilfe, wenn man dann das Gegenteil von Hilfe bekommt, wo manche Therapien und Wirkstoffe extrem einschränken, dann ist es schwierig. Von Kranken kann man keine Arbeitsleistung wie von jemand Gesunden erhoffen oder erzwingen auch wenn es Migranten sind.