Guten Tag liebe Community,
ich bin neu hier heisse Daniel und bin 29 jahre alt und möchte mal mein Leid mitteilen. In der Hoffnung mir kann jemand meine Sorgen und Ängste ein wenig nehmen.
Ich bin am 16.09.2019 eingewiesen wurden da ich durch die trennung meiner Frau eine erst depressiven phase erlid die ich nicht bemerkt hatte in kombination mit einen Nervenzusammenbruch bis hin zur Physhosemit viel grübelzwang das typische Bild. Ich war 11 tage in der klinik und wurde danach mit Risperidon 4mg entlassen, 2 wochen später empfand ich allmählich ein gefühl von antriebslosigkeit, extremes schwitzen in der nacht, und permanentes erwachen, Schlaflosigkeit, zittern, das gefühl von Derpression wenn man das nennen kann Ich Fange halt fast jeden tag an zu weinen wenn ich nur einen kleinen falschen gedanken bekomme und das Gefühl sachen einfach zu vergessen was mir Angst machte und macht.
Meinen Physhater teilte ich dieses mit und schraubte die Dosis herunter auf 2mg der Antrieb wurde mehr nur jetzt ist es so das ich teilweisse nicht mehr so richtig denken kann wie vorher vergesse kleinere sachen wie zb wo habe ich das hingelegt ich merke halt ich bin nicht voll konzentriert bei der Sache.
Bin auch schon seit 4 wochen wieder Arbeiten und mir fällt es irgendwie schwer ich bin so eingedemmt und nicht richtig bei der Sache. Selbst das schreiben fällt mir teilweisse schwer. Ich habe auch das Gefühl das ich abhängig sei von der Medikamentation wenn ich sie , wie besprochen Abends nehme werde ich auch unter anderen schnell müde aber nach zirka einer halben stunde merke ich das ich wieder auf ein "normales" level komme. Das kann man halt nicht richtig beschreiben die ganze Sache. Ich fühle mich nur Hilflos und habe keine lust mich dauerhaft krankschreiben zu müssen was mir jetzt zwar wieder als gedanke kahm aber ich nicht weiss ob das der Richtige Weg ist. Ich mache mir halt nur Sorgen und habe sonst niemanden mit den gleichen Problemen in meiner Familie mit dennen man darüber vernüftig reden kann. Zb. wenn ich wieder anfange zu weinen heisst es nur fängste wieder an zu flenen davon wird es auch nicht besser. So nur als bsp.
Ich habe nur Angst zu verdummen von der Medikamentation und mir macht das halt nur sorgen
ich bin neu hier heisse Daniel und bin 29 jahre alt und möchte mal mein Leid mitteilen. In der Hoffnung mir kann jemand meine Sorgen und Ängste ein wenig nehmen.
Ich bin am 16.09.2019 eingewiesen wurden da ich durch die trennung meiner Frau eine erst depressiven phase erlid die ich nicht bemerkt hatte in kombination mit einen Nervenzusammenbruch bis hin zur Physhosemit viel grübelzwang das typische Bild. Ich war 11 tage in der klinik und wurde danach mit Risperidon 4mg entlassen, 2 wochen später empfand ich allmählich ein gefühl von antriebslosigkeit, extremes schwitzen in der nacht, und permanentes erwachen, Schlaflosigkeit, zittern, das gefühl von Derpression wenn man das nennen kann Ich Fange halt fast jeden tag an zu weinen wenn ich nur einen kleinen falschen gedanken bekomme und das Gefühl sachen einfach zu vergessen was mir Angst machte und macht.
Meinen Physhater teilte ich dieses mit und schraubte die Dosis herunter auf 2mg der Antrieb wurde mehr nur jetzt ist es so das ich teilweisse nicht mehr so richtig denken kann wie vorher vergesse kleinere sachen wie zb wo habe ich das hingelegt ich merke halt ich bin nicht voll konzentriert bei der Sache.
Bin auch schon seit 4 wochen wieder Arbeiten und mir fällt es irgendwie schwer ich bin so eingedemmt und nicht richtig bei der Sache. Selbst das schreiben fällt mir teilweisse schwer. Ich habe auch das Gefühl das ich abhängig sei von der Medikamentation wenn ich sie , wie besprochen Abends nehme werde ich auch unter anderen schnell müde aber nach zirka einer halben stunde merke ich das ich wieder auf ein "normales" level komme. Das kann man halt nicht richtig beschreiben die ganze Sache. Ich fühle mich nur Hilflos und habe keine lust mich dauerhaft krankschreiben zu müssen was mir jetzt zwar wieder als gedanke kahm aber ich nicht weiss ob das der Richtige Weg ist. Ich mache mir halt nur Sorgen und habe sonst niemanden mit den gleichen Problemen in meiner Familie mit dennen man darüber vernüftig reden kann. Zb. wenn ich wieder anfange zu weinen heisst es nur fängste wieder an zu flenen davon wird es auch nicht besser. So nur als bsp.
Ich habe nur Angst zu verdummen von der Medikamentation und mir macht das halt nur sorgen