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NATURHEILMITTEL BEI SCHIZOPHRENIE (6):
30 Heilpflanzen für kognitive Symptome
Da über 60% in der Umfrage zu Symptomen Schwierigkeiten mit der Konzentration und Gedächtnis haben, daher nun ein Artikel zu Heilpflanzen für kognitive Symptome. Es gibt eine aktuelle internationale Forschungsarbeit von 2021 in der Wissenschaftler aus arabischen Ländern, Indien und Osteuropa zusammen gearbeitet haben: Titel: "Pflanzliche Arzneimittel und natürliche bioaktive Produkte als potenzielle Therapeutika: Ein Überblick über die Perspektiven von Pro-Cognitives und Brain Boostern", 2021 In diesen Ländern erfahren Heilpflanzen noch ihren gebührenden Wert und sind noch nicht von der Pharma und Politik unterdrückt und verboten worden um einer (chronifizierenden) Medikamenten-Medizin Platz zu machen, die leider kognitive und negative Symptome sogar verstärken kann. (s. Artikel ANTIPSYCHOTIKA (1) und BIG PHARMA (2)). Verschiedene Heilpflanzen werden weltweit verwendet (z. B. im indischen Ayurveda, in der TCM, in der koreanischen Medizin, in der afrikanischen Medizin, in der amerikanischen Medizin usw. ) und sie haben in vorklinischen und klinischen Studien eine signifikante gedächtnis- und kognitionsverbessernde Aktivität gezeigt. Aus dieser Studie geht hervor, dass Heilpflanzen (auch in Form von Kräutern und Gewürzen) eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Kognition spielen. In der Arbeit sind 40 Heilpflanzen genannt und einige interessante Kräutermischungen, die es auch in Deutschland zu einem günstigen Preis gibt. Vorstellen möchte ich nun 30 von ihnen. Zur Bewertung der Wirksamkeit: (+) = hat kognitionsverbessernde Wirkung (++) = hat kognitionsverbessernde und einige weitere positive Wirkungen für den Organismus (+++) = hat kognitionsverbessernde und viele weitere positive Wirkungen für den Organismus (hochpotent (...*) = hat zudem antipsychotische Eigenschaften
4 von den 5 in der "SERIE 30 : ANTIPSYCHOTISCHE HEILPFLANZEN" vorgestellten antipsychotischen Heilpflanzen sind in der hier ausgewerteten Forschungsarbeit zur Kognition ebenfalls mit hoher Relevanz erwähnt: 2. Ginseng (+++*) (10) 3. Brahmi (++*) (10) 4. Ashwaganda (+++*) (10) Die 4 sind hochpotente Heilpflanzen und verfügen über vielfältige positive Eigenschaften für das Gehirn, die Organe und den gesamten Organismus. Sie helfen bei positiven, negativen, allgemeinen und kognitiven Symptomen. Zudem lindern sie einige schwere Nebenwirkungen von AP. In der ayurvedischen Medizin (AM) und in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gehören sie zu den wichtigsten Heilpflanzen. Sie sind auch im Westen seit Jahrzehnten bei der Behandlung von Krankheiten angewandt, in vielen Studien getestet und haben z.T. auch Arzneimittelstatus, was die Wirksamkeit bezeugt. Ginkgo ist das relevanteste Mittel in Bezug auf Wahrnehmungs- und Motorikfunktionen. Brahmi verbessert Sprache, Lernen und Gedächtnis. Ashwagandha moduliert Angst und sozialbezogene Kognitionen. Sie sind günstig und können daher als Basis für eine regelmäßige Einnahme in kleiner bis mittlerer Dosis dienen, die bei Bedarf in Krisenzeiten oder beim Ausschleichen von AP auf die empfohlenen Höchstdosis erhöht werden können. Zur selben Kategorie, von bekannten und oft genutzten Heilpflanzen gehören: 5. Kalmus (++*) wird hauptsächlich zur Verbesserung des Gedächtnisses verwendet. Kalmus ist ein sehr wichtiges Gehirnstärkungsmittel, da es in sehr kurzer Zeit Ergebnisse zeigt. Kalmus stärkt das Nervensystem und erhöht das Gesamtgedächtnis. Er wird zudem Patienten mit Epilepsie, Amnesie, Hysterie, Schlaflosigkeit, Neurose, wiederkehrendem Fieber und Melancholie verschrieben. 6. Gotu Kola (Tigergras) (+++)(10) verbessert effektiv die Durchblutung des Gehirns. Darüber hinaus hilft es, das Gehirn vor Schäden zu schützen und verbessert die Konzentration. Das Gehirn ist empfänglicher für Informationen und das Gedächtnis wird verbessert. Die Verwendung im indischen Medizinsystem zur Behandlung und Vorbeugung verschiedener Krankheiten ist dokumentiert, darunter Krebs, Demenz, Diabetes, zur Regeneration des Gehirns und der Nervenzellen. Die positiven Ergebnisse von Gotu Kola auf die Konzentrationsfähigkeit wurden in pharmakologischen und klinischen Studien festgestellt. | ||
HEILPFLANZEN AUS DER AM UND TCM | ||
Die folgenden Heilpflanzen haben im Ayurveda und in der TCM ebenfalls einen hohen Status bei kognitiven Symptomen und helfen bei Konzentration und Gedächtnis. Sie können einzeln oder in Mischungen Anwendung finden. (s.u.) 7. Bhringaraj (falsches Gänseblümchen) (++) Bhringaraj besitzt multifunktionale pharmakologische Eigenschaften und hat nachweislich positive Wirkungen bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen, einschließlich Krebs, Entzündungen, Lebererkrankungen. Bhringaraj wird traditionell wegen seiner gedächtnisfördernden Qualität verwendet. 8. Jatamansi (Indische Narde) (Speik) (+*) ist ein bekanntes Medhya-Kraut, das im indischen Ayurveda einen hohen Stellenwert einnimmt. Die Wurzeln haben durchblutungsfördernde, antioxidative und nervenschützende Aktivitäten und tragen zu signifikanten Verbesserung der Lern- und Gedächtnisleistung bei. 9. Jyotishmati (Ballonrebe) (++) eine der am weitesten erforschten Heilpflanzen und bekanntes Nervenstärkungsmittel in der ayurvedischen Medizin. Es wird durch seine nervenschützenden Eigenschaften bei kognitiven Störungen und zur Schärfung/Verbesserung des Gedächtnisses und zur Steigerung der Intelligenz verwendet. Die Samen und das Samenöl werden häufig als Gehirnstärkungsmittel, bei vielen Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) verwendet. Das Samenöl verbesserte das Lernen und Gedächtnis. 10. Haritaki (Triphala) (++) Die reife Frucht wird wegen ihrer gesundheitsfördernden Wirkungen, einschließlich der Verbesserung des Gedächtnisses und des Intellekts geschätzt. 11. Shankhpushpi (Ackerwinde) (++) (10) In der Antike war es ein bekanntes Medikament zur Verbesserung des Gedächtnisses, ein Psychostimulans und Beruhigungsmittel in der traditionellen indischen Medizin. Ein Gehirntonikum wird aus der ganzen Pflanze hergestellt und zur Verbesserung des Gedächtnisses und des Intellekts verwendet. Mehrere Forschungsgruppen haben gezeigt, dass bioaktive Verbindungen dieses Krauts neuroprotektiv, angstlösend, kognitionsverbessernd, leberstärkend und antidepressiv sind. Klinische Studien seiner polykräuterartigen Formulierung rechtfertigten sein Potenzial für den uralten Anspruch eines Gehirnstärkungsmittels. 12. Shalparni (Bettlerkraut) (++*) ist in der ayurvedischen Medizin weit verbreitet, wird traditionell zur Behandlung und Vorbeugung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz und psychischen Störungen verwendet. Weiterhin wurde dokumentiert, dass es antidiabetische, entzündungshemmende, nieren-, leber- und herzschützende Eigenschaften aufweist. Es verbessert signifikant die Lern- und Gedächtnisfähigkeiten und kehrt Amnesie um. 13. Amla (Indische Stachelbeere) (++) (10) Amla zeigt positive Ergebnisse bei der Verbesserung des Gedächtnisses. Zahlreiche Studien haben die neuropharmakologische Eigenschaft bei der Behandlung und Vorbeugung von Demenz gezeigt, die sich durch die multifunktionellen Eigenschaften manifestiert, einschließlich antioxidativer und cholesterinsenkender Eigenschaften mit der Fähigkeit, Gedächtnisdefizite zu verbessern und umzukehren. 14. Guduchi (Mondsaat) (++*) Dieses Mehrzweckkraut regeneriert Gehirnzellen und den ganzen Körper. Es wirkt anti-tumoriell und leberstärkend. Gedächtnissteigernde Eigenschaften wurden bei den Gedächtnis- und Lernfähigkeiten beobachtet. 15. Currybaum (+) in Diäten, denen Curryblätter zugesetzt wurden, wurde über eine Verringerung der Cholinesterase-Aktivität im Gehirn sowie über cholesterinsenkende Wirkungen berichtet, die worauf die beobachtete kognitionsverbessernde Wirkung zurückgeführt werden kann. | ||
GEWÜRZE | ||
zu den Heilpflanzen, die als Gewürze für das Gehirn und die Verbesserung kognitiver Defizite verwendet werden, zählen folgende: 16. Kurkuma (+++*) (10) Kurkuma als goldenes Gewürz bekannt und gilt weithin als Arzneimittel zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten, darunter Entzündungen, mikrobielle Infektionen, Krebs, Lebererkrankungen, Diabetes. Das Potenzial von Kurkuma ist bei der Behandlung und Vorbeugung von neurodegenerativen Erkrankungen gut belegt . 17. Safran (+++*) Seit Jahrhunderten wird Safran ausgiebig als angstlösendes, entzündungshemmendes, antidiabetisches Antidepressivum verwendet. Neben seinem historischen Wert als Lebensmittelzusatzstoff wiesen mehrere Studien kürzlich auf seine potenzielle Verwendung als Neuroprotektivum (Anti-Alzheimer, Anti-Parkinson) sowie Lern- und Gedächtnisverstärker hin. Eine Studie zeigte, dass die Behandlung von leichtem bis mittelschwerem Alzheimer mit Safran bei Erwachsenen ab 55 Jahren sicher und wirksam ist. 18. Süßholz (+++*) Diese Heilpflanze ist weltweit für seine verschiedenen heilenden Eigenschaften bekannt. Teile dieser Pflanze wurden zur Behandlung verschiedener gesundheitsbezogener Störungen verwendet. Laut der Europäischen Arzneimittel-Agentur ( EMA), welche für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist, kann die Süssholzwurzel begleitend u.a. bei Entzündungen, Allergien, Krebs, Diabetes, Lebererkrankungen und Absterben von Nervenzellen und Nervenfasern eingesetzt werden. Süßholz wird im Allgemeinen als Gehirnstärkungsmittel und Gehirn-Revitalisierungsmittel verwendet. (3) 19. Kakao (+) Der Kakaobaum ist in Mittel- und Südamerika beheimatet. Er bewirkt eine signifikante Wirkung auf die Verbesserung des Gedächtnisses. 20. Muskat (+) Der Nugmet-Baum zeigt eine signifikante Verbesserung der Lernfähigkeit und Gedächtnisleistung . 21. Ingwer (+) Seine Rhizome besitzen starke gedächtnisfördernde Eigenschaften. Es verbessert die Gedächtnisleistung und die Ganzkörperdurchblutung inklusive der Nährstoffversorgung des Gehirns. Kurkuma und Safran zählen zu den wirkungsstarken Pflanzen und können frisch oder als Extrakt eingenommen werden. Safran gehört zu den Top 5 bei Depressionen. | ||
KRÄUTER, TEE UND EXTRAKTE | ||
22. Johanniskraut (+++*) (10) hat eine Reihe pharmakologischer Eigenschaften wie neuroprotektive und antidepressive Aktivität. Es ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für Hirnschäden und verbessert das räumliche Gedächtnis und das Lernverhalten. Es hilft bei der Regeneration des Nervensystems. Bestimmte Johanniskraut-Präparate können leichte bis mittelschwere Depressionen kurzfristig lindern. "Es gehört zu den am besten untersuchten Arzneipflanzen: Studien mit insgesamt rund 3320 Patienten verglichen Johanniskraut gegen Placebo. Studien mit gesamt 2263 Patienten verglichen es gegen Standard-Antidepressiva. Die Auswertung von 29 Studien in einem Cochrane-Review bestätigte die Überlegenheit von Johanniskraut und dessen ähnliche Wirksamkeit wie Standard-Antidepressiva gegenüber Placebo bei der Behandlung von Patienten mit „major depression“. Die Verträglichkeit von Johanniskraut und dessen Akzeptanz durch den Patienten sind sehr gut, die unerwünschten Wirkungen liegen auf dem Niveau von Placebo." (2) (Es folgt noch ein Artikel mit Heilpflanzen bei Depression) Bei der Einnahme von Johanniskraut ist darauf zu achten, das es ein Enzym verstärkt, was beim Abbau von anderen Medikamenten wirkt. Das hat zur Folge, das gewisse andere Medikamente weniger stark wirken. Ob und wie stark diese Wechselwirkung ist, ist mit einem Arzt oder Apotheker abzusprechen, wenn andere Medikamente genommen werden. 23. Zitronenmelisse (++) Der aus dieser Pflanze zubereitete Tee wird in der TCM zur Nervenberuhigung und in der europäischen Medizin zur Verbesserung der Sinne und des Gedächtnisses eingesetzt. Es stärkt auch die Gehirnzellen und macht den Kopf frei. Studien bestätigten den Einfluss von akut verabreichter Zitronenmelisse auf die Modulation von Stimmung und kognitiver Leistungsfähigkeit. Es zeigt auch eine signifikante Wirkung auf Menschen mit schwerer Demenz. 24. Tulsi (Indisches Basilikum) (++*) Tulsi nimmt seit der Antike in Indien einen respektvollen Platz ein. Es kehrt auch die altersbedingten Gedächtnisdefizite um. Auf das Nervensystem und die Psyche wirkt es beruhigend, stärkend und klärend. Es kann bei Depressionen und Ängsten oder Panikattacken unterstützend wirken. Vor allem bei viel Stress wirkt Tulsi beruhigend. Es schützt und erhält die Leistungsfähigkeit des Gehirns und spielt somit eine Rolle bei Altersdemenz. Tulsi hat generell eine antibiotische, anti-tumorielle, entzündungshemmende, cholesterin- und blutzuckersenkende sowie immunstimulierende und adaptogene Wirkung.(3) 25. Salbei (++*) (10) wurde wegen seiner wertvollen Wirkung auf Depressionen und Gedächtnisstörungen und populär. Basierend auf klinischen Daten, das ätherische Öl und Extrakte aus Salvia schlug das Potenzial für die Therapie von Alzheimer und anderen Gedächtnisstörungen vor. 26. Rosmarin (+*) Seit der Antike wird Rosmarin zur Verbesserung und Stärkung des Gedächtnisses verwendet. Im antiken Griechenland galt es als Stimulans für den Geist. Es wirkt als Stimulator bei der Durchblutung des Gehirns und als Verstärker der geistigen Wachsamkeit. 27. Grüntee (+++*) hat starke neuroprotektive, leberstärkende, antidiabetische und antivirale Eigenschaften, die bei der Vorbeugung einer Vielzahl von gesundheitsbezogenen Beschwerden, einschließlich Gedächtnisverlust, Krebs, Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes von Vorteil sind. Mehrere neuere Studien haben herausgefunden, dass grüner Tee ein erhebliches Potenzial haben, Gedächtnis- und Lerndefizite zu reduzieren. Darüber hinaus wurde in klinischen Studien gezeigt, dass die Einnahme von grünem Tee Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert. 28. Mate (++) er hat nervenschützende, entzündungshemmende, antidiabetische, antidepressive Wirkungen. Die gedächtnisfördernde Aktivität von Mate-Teeblättern wird anhand verschiedener Gedächtnis- und Lernmodelle beschrieben. Es wurde über die wertvollen Wirkungen von Mate-Tee berichtet, der zur Verbesserung der Kognition sowie des Kurz- und Langzeitgedächtnisses verwendet wird. In jüngerer Zeit haben mehrere Forschergruppen dies demonstriert. Mate-Derivate sind reich an bioaktiven Verbindungen, die, wenn sie in das Zentrale Nervensystem (ZNS) gelangen, signifikante therapeutische Indizes erzeugen. Johanniskraut steht auf Platz 1 bei der Linderung von Depressionen. Kräuter und Gewürzen werden in ihrer Wirkung im allgemeinen unterschätzt. Dabei gibt es viele Studien die ihre hohe Effektivität bestätigen. In Indien, wo traditionell viele Kräuter und Gewürze in den täglichen Speisen verwendet werden, ist der Hauptgrund, warum Krebs in diesem Land relativ selten ist. Kurkuma, Safran, Süßholz, Johanniskraut, Rosmarin und Grüntee werden auch als antipsychotische Pflanzen gelistet. SPEZIELLE HEILPFLANZEN 29. Magnolienbaum (++) Die Rinde der Magnolia officinalis (Magnoliaceae) wird in China traditionell als Medizin zur Verbesserung des Gedächtnisses und zur Behandlung von Neurosen, Angstzuständen, Demenz usw. verwendet . Magnolia ist in der Lage, Gedächtnisstörungen zu hemmen und die Gedächtnisleistung und die Lernfähigkeit zu erhöhen. 30. Japanische Kornelkirsche (++) Darüber hinaus ist dieses Kraut dafür bekannt, dass es nervenschützenden, antitumorale, antidiabetische sowie Herz- Nieren- und Leberschutz- Eigenschaften besitzt. Er hat die Fähigkeit, die Neurogenese zu fördern und die neurologische Funktion zu verbessern. | ||
WIRKSAME HEILPFLANZFORMULIERUNGEN ZUR VERBESSERUNG DER KOGNITION | ||
1. Abana ist eine indische ayurvedische Mehrkräuterformulierung, enthält fast 40 bekannte Kräuter als Komposition, wovon 11 in dieser Arbeit zur Verbesserung von Kognition aufgeführt sind und mindestens in vorklinischen Studien ihr Potential bereits bewiesen haben. Einige haben auch antipsychotische Eigenschaften. "Die Inhaltsstoffe von Abana bringen die antioxidative Eigenschaft zum Ausdruck, die den oxidativen Stress der Gehirnzellen reduziert. Somit hilft Abana, die Beeinträchtigung des Gehirns zu reduzieren und die neuronale Funktion zu verbessern. Abana verbessert dosisabhängig den Gedächtniswert und hat ein vielversprechendes Potenzial für die Behandlung der Alzheimer-Krankheit."(1) Abana gibt es von der Firma HIMALAYA, die im asiatischen Raum recht bekannt und verbreitet ist. Wer Bioqualität wünscht, wird wohl die Pflanzen einzeln bestellen müssen. Bei einer Studie der WHO, die Heilpflanzpräperate aus Asien untersuche, lagen die Schadstoffbelastungen unter den Grenzwerten. Meist ist Bioqualität jedoch nur ein wenig teurer und es lohnt sich wenn man sie häufiger zu sich nimmt. |
Ausgewertete Studien und Quellen:
(1) "Pflanzliche Arzneimittel und natürliche bioaktive Produkte als potenzielle Therapeutika: Ein Überblick über die Perspektiven von Pro-Cognitives und Brain Boostern", 2021
(2) https://www.universimed.com/at/article/allgemeinmedizin/phytopharmaka-einsatz-erkrankungen-124650
(3) https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/kraeuter/tulsi
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