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Mindestpension von 2000 € ist eine Ohrfeige

Maggi

Administrator
Registriert
8 Nov. 2016
Beiträge
2.861
Man stelle sich eine Mindestrente von 2000 € vor und hier ist von einer Mindestpension von 2000 € die Rede, welche zur nächsten Erhöhung eintritt.

Eine höhere Pension, als viele Arbeiter und Arbeiterinnen in ihrem Arbeitsleben je geschafft haben.

Wir reden hier vom Minimum:

https://www.bild.de/bild-plus/polit...ionen-winken-beamten-jetzt-87279464.bild.html
► Mindest-Pension (ohne Zulagen) steigt erstmals auf über 2000 Euro! Von 1850 auf 2083 Euro –ein Plus von 233 Euro (12,6 Prozent). Ein Durchschnittsverdiener müsste für die gleiche Rente 55,4 Jahre arbeiten!

► Amtmann (Besoldungsgruppe A9): 298 Euro (10,73 Prozent) mehr, Höchstpension 3073 Euro im Monat.

► Oberstudiendirektor (Besoldungsstufe A16): 458 Euro mehr, maximal 6254 Euro/Monat.

► Ministerialdirigent (Besoldungsstufe B6): 554 Euro plus, Höchstpension 8160 Euro.

► Staatssekretär (Besoldungsstufe B11): 724 Euro mehr, Höchstpension: 11.541 Euro/Monat.

Laut Bundesrechnungshof sind die langfristigen Kosten der Pensionen und Beihilfeleistungen für alle derzeit aktiven und bereits pensionierten Beamten im Jahr 2022 um 50,9 Milliarden Euro auf gigantische 871 Milliarden Euro gestiegen!
____


Für mich ist das kein normaler Staat mehr, der einen Wert auf normale Arbeitnehmer legt, es ist eine Verhöhnung jedes Steuerzahlers, ob man nun 10 oder 40 Jahre geschuftet hat.

Weg mit dieser Regierung! Ich bin für die Sarah Wagenknecht - Partei wobei derartige Zustände und Geldverteilungsprobleme auch Parteien wie AfD zu würdigen Koalitätspartnern erklärt.

Selbst die Linke mit Gregor Gysi tritt für den Ukrainekrieg ein und ist gegen jegliche Gebietsabtrennungen an Russland. CDU/CSU sind auch Kriegstreiber ohne Frage. SPD steht der Waffenlobby auch zu nahe und will den Krieg in der Ukraine weiterführen. Die Grünen sind zum Teil völlig realitätsfremd, enteignen die Bauern finanziell, aber wollen gleichzeitig Sondervermögen für die Ukraine wo dann die planwirtschaftliche Bauerei der Zukunft stattfinden soll.

Es gab lange keine politischen Alternativen, jetzt sind trotzdem ein paar wählbare und gewachsene Parteien da, mit der die etablierten Parteien hoffentlich in Zukunft komplett abgelöst werden. Ich hab keine Lust mehr auf die Ukrainelügen/hetze und andere Lügen, die erfunden werden, damit sich Einzelne am Leid Schwächerer bereichern.
Frau Von der Leyen ist auch in einem medizinischen Korruptionsskandal im Europaparlament verwickelt, was vermutlich nur die Spitze des Eisbergs ist und man den Krieg in der Ukraine braucht um von den eigenen Fehlern und Verantwortung abzulenken. Also Krieg in der Ukraine, damit in der EU Geldwäsche und Korruption ohne Kritik von statten gehen kann.

Was soll dieser Beitrag uns sagen?

Unsere Staatsbediensteten haben sich ihre Legitimität bereits vor AfD und so verspielt. Stehen mit ihren Kriegstreiberansinnen weiter Rechts als es der Schein dieser Parteien erlaubt und weiter Rechts als die AfD, nur dass man weniger Probleme mit Migration und Ausländern hat.
Wenn die AfD also ihre Deportationsvorstellungen überwindet und Ausländer/Migranten/Flüchtlinge als Menschen betrachtet, die später mal für unsere aller Rente und deren Stabilität mit aufkommen, auch aufgrund der Alterspyramide, dann steht einer Auswechslung aller Regierungsparteien inc. CDU/CSU ja kaum etwas im Weg.
Die Sahra Wagenknecht Partei bildet das Linke Lager ab, die AfD das Rechte, die Tierschutzpartei ersetzt die Grünen und die Basis die SPD. FDP kann vielleicht von der Bayernpartei ersetzt werden.

Fairer Deal?
 
Deine Aufstellung nützt dir nichts. Es gibt noch zu viele Reiche in Deutschland, dass ich vermute, das die CDU im Wahljahr 2026 wieder an die Macht kommt, was ja eine Reichenpartei darstellt.

Die Linke, die ich in den letzten Jahren auch gewählt habe, kann man durchaus wählen, so dass die AFD an Wählerstimmen hoffentlich verliert bis 2026. Demonstriert wird ja zur Zeit genug gegen die AFD. Die Leute gehen auf die Straße und das hat etwas für sich und der Erhaltung der Demokratie.

Der Ukraine-Krieg ist eine einzige Katastrophe, welches nicht so schnell behoben werden kann. Es sei denn man stürzt endlich Putin was sehr schwer sein wird, da er von Sicherheitsbeamten nur so umringt ist. Selbst wenn er auf den Klo geht, stehen mindestens 20 Sicherheitsbeamte hinter ihm. Von daher keine Hoffnung auf baldiges Ende dieses Krieges.

Es bleibt zu wünschen übrig ob dieser Krieg irgendwann beendet wird.
 
Deine Aufstellung nützt dir nichts. Es gibt noch zu viele Reiche in Deutschland, dass ich vermute, das die CDU im Wahljahr 2026 wieder an die Macht kommt, was ja eine Reichenpartei darstellt.

Die Linke, die ich in den letzten Jahren auch gewählt habe, kann man durchaus wählen, so dass die AFD an Wählerstimmen hoffentlich verliert bis 2026. Demonstriert wird ja zur Zeit genug gegen die AFD. Die Leute gehen auf die Straße und das hat etwas für sich und der Erhaltung der Demokratie.

Der Ukraine-Krieg ist eine einzige Katastrophe, welches nicht so schnell behoben werden kann. Es sei denn man stürzt endlich Putin was sehr schwer sein wird, da er von Sicherheitsbeamten nur so umringt ist. Selbst wenn er auf den Klo geht, stehen mindestens 20 Sicherheitsbeamte hinter ihm. Von daher keine Hoffnung auf baldiges Ende dieses Krieges.

Es bleibt zu wünschen übrig ob dieser Krieg irgendwann beendet wird.
Als ob der Sturz Putins eine Voraussetzung für Frieden ist... kopfschüttel
Die Ukraine kann einfach auf 20 % des Landes, also die von Russland besetzten Gebiete verzichten. Wäre für alle das Einfachste und es würde hinterher keine Rache an Ukrainern geben, die sich mit Russland arrangiert haben.

Es gab Volksabstimmungen bei der Krim und Donbass, also die Menschen dort wollten autonom oder Pro-Russisch sein, in ähnlicher Weise könnte man den Sturz von Janukowitsch beim Maidan ähnlich wie die Separationen Russlands infrage stellen, ob dieser Volksaufstand ein Westen initiierter Aufstand gewesen ist und damals 2014 wirklich den Willen der Ukrainer zum Ausdruck gebracht hat.
Gerecht wäre hier in Anbetracht dieser Tragödie auch Russland gegenüber etwas nachsichtig zu sein, da die Ukraine sicher vom Westen und der EU auch ein bisschen zu ihrem demokratischen Glück gedrängt worden sind und man das ebenso in Zweifel ziehen kann.

Der Krieg kann einfach beendet werden, indem man das Land 80/20 % teilt , Russland also den kleinen Kuchen und der Westen hat immer noch 80 %, denn die Ukraine wird letztendlich von beiden Seiten ausgebeutet, sonst hätte man auch kein Interesse an dem Land.

Putin stürzen zu wollen, sehe ich als Kriegstreiberei, zumal das die Probleme nur verschärfen würde, wenn man in Russland keinen Ansprechpartner für Frieden mehr hat und Russland zeigte sich während des Konfliktes immer und bis heute Verhandlungsbereit, was die Ukraine vermissen lässt.
Ich sehe die Schuld genauso beim Westen, also uns. Wir wurden von unseren Politikern auch über den Krieg belogen und man hat sich über jegliche russische Sicherheitsinteressen, die zum Teil berechtigt sind, arrogant hinweggesetzt, also diesen Krieg hervor beschwört. Bereits Merkel hätte den Konflikt lösen können, hat es aber den Nachfolgeparteien vererbt und das damals gute Verhältnis zu Russland nur augenscheinlich genutzt, statt wirklich diesen Konflikt zu lösen.

Es ist traurig, wenn man glaubt, mit Waffen und Rückeroberungen diesen Krieg lösen zu können. Klar war es richtig, dass sich die Ukrainer verteidigt haben, aber jetzt sollte irgendwo die Vernunft da sein, das Land zu teilen 80:20 um beide Seiten irgendwo zu besänftigen und auch jenen Ukrainern zu helfen die pro russisch sind und in Donbass und Krim leben, also diese wären ja bei Rückeroberungen womöglich, die ersten denen der Hals durchgeschnitten wird, bzw. wer von den Ukrainern fragt ernsthaft ob diese Menschen in Donbass und Krim überhaupt befreit werden wollen? Da Rückeroberungen nur zu viel mehr Leid und Zerstörung führen würden, finde ich die Politik der westlichen Länder beschämend, denn bei aller Kriegsunterstützung die berechtigt sein mag, muss es auch diplomatische Lösungen und einen Kompromiss mit Russland geben.

@Mutzi wenn du einen Sturz Putins fokussierst, dann bedeutet das auch, dass ein Atomwaffeneinsatz und Zerstörung der ganzen Welt wegen 20 % der Ukraine riskiert wird, denn nach Putin kann alles kommen und noch viel Schlimmere. Du solltest deine Sichtweise überdenken.
Der Westen beutet die Ukraine auch aus, wenn 100 % zurückerobert sind, nur muss man sich dann vor keinen 20 % östlichen Ukrainern mehr rechtfertigen und steht in keinen moralisch oder politischen Wettbewerb mehr mit Russland, also kann die Menschen und das Land nach vollständiger Rückeroberung und quasi Kolonialisierung dann eben ausbeuten.
Ist es das, was du willst? Wäre 80/20 keine möglichkeit?
Sorry, die etwas scharfen Worte von mir.

Die Probleme und das mangelnde Interesse an einer Kompromissfindung ist im Westen zu finden. Das Volk wird auch angelogen, denn Russland war und ist verhandlungsbereit, nur hat die Ukraine kein Interesse an Friedensverhandlungen.
Bei den Friedensformaten geht es meist auch nur um Waffenlieferungen, also Waffenverkauf / Lobbyismus. Russland bekommt meist oder bekommt keine Einladung zu den Gipfeltreffen, weil das nur eine von vielen Lügen ist, die uns aufgetischt werden.
 
Als ob der Sturz Putins eine Voraussetzung für Frieden ist... kopfschüttel
Die Ukraine kann einfach auf 20 % des Landes, also die von Russland besetzten Gebiete verzichten. Wäre für alle das Einfachste und es würde hinterher keine Rache an Ukrainern geben, die sich mit Russland arrangiert haben.

Es gab Volksabstimmungen bei der Krim und Donbass, also die Menschen dort wollten autonom oder Pro-Russisch sein, in ähnlicher Weise könnte man den Sturz von Janukowitsch beim Maidan ähnlich wie die Separationen Russlands infrage stellen, ob dieser Volksaufstand ein Westen initiierter Aufstand gewesen ist und damals 2014 wirklich den Willen der Ukrainer zum Ausdruck gebracht hat.
Gerecht wäre hier in Anbetracht dieser Tragödie auch Russland gegenüber etwas nachsichtig zu sein, da die Ukraine sicher vom Westen und der EU auch ein bisschen zu ihrem demokratischen Glück gedrängt worden sind und man das ebenso in Zweifel ziehen kann.

Der Krieg kann einfach beendet werden, indem man das Land 80/20 % teilt , Russland also den kleinen Kuchen und der Westen hat immer noch 80 %, denn die Ukraine wird letztendlich von beiden Seiten ausgebeutet, sonst hätte man auch kein Interesse an dem Land.

Putin stürzen zu wollen, sehe ich als Kriegstreiberei, zumal das die Probleme nur verschärfen würde, wenn man in Russland keinen Ansprechpartner für Frieden mehr hat und Russland zeigte sich während des Konfliktes immer und bis heute Verhandlungsbereit, was die Ukraine vermissen lässt.
Ich sehe die Schuld genauso beim Westen, also uns. Wir wurden von unseren Politikern auch über den Krieg belogen und man hat sich über jegliche russische Sicherheitsinteressen, die zum Teil berechtigt sind, arrogant hinweggesetzt, also diesen Krieg hervor beschwört. Bereits Merkel hätte den Konflikt lösen können, hat es aber den Nachfolgeparteien vererbt und das damals gute Verhältnis zu Russland nur augenscheinlich genutzt, statt wirklich diesen Konflikt zu lösen.

Es ist traurig, wenn man glaubt, mit Waffen und Rückeroberungen diesen Krieg lösen zu können. Klar war es richtig, dass sich die Ukrainer verteidigt haben, aber jetzt sollte irgendwo die Vernunft da sein, das Land zu teilen 80:20 um beide Seiten irgendwo zu besänftigen und auch jenen Ukrainern zu helfen die pro russisch sind und in Donbass und Krim leben, also diese wären ja bei Rückeroberungen womöglich, die ersten denen der Hals durchgeschnitten wird, bzw. wer von den Ukrainern fragt ernsthaft ob diese Menschen in Donbass und Krim überhaupt befreit werden wollen? Da Rückeroberungen nur zu viel mehr Leid und Zerstörung führen würden, finde ich die Politik der westlichen Länder beschämend, denn bei aller Kriegsunterstützung die berechtigt sein mag, muss es auch diplomatische Lösungen und einen Kompromiss mit Russland geben.

@Mutzi wenn du einen Sturz Putins fokussierst, dann bedeutet das auch, dass ein Atomwaffeneinsatz und Zerstörung der ganzen Welt wegen 20 % der Ukraine riskiert wird, denn nach Putin kann alles kommen und noch viel Schlimmere. Du solltest deine Sichtweise überdenken.
Der Westen beutet die Ukraine auch aus, wenn 100 % zurückerobert sind, nur muss man sich dann vor keinen 20 % östlichen Ukrainern mehr rechtfertigen und steht in keinen moralisch oder politischen Wettbewerb mehr mit Russland, also kann die Menschen und das Land nach vollständiger Rückeroberung und quasi Kolonialisierung dann eben ausbeuten.
Ist es das, was du willst? Wäre 80/20 keine möglichkeit?
Sorry, die etwas scharfen Worte von mir.

Die Probleme und das mangelnde Interesse an einer Kompromissfindung ist im Westen zu finden. Das Volk wird auch angelogen, denn Russland war und ist verhandlungsbereit, nur hat die Ukraine kein Interesse an Friedensverhandlungen.
Bei den Friedensformaten geht es meist auch nur um Waffenlieferungen, also Waffenverkauf / Lobbyismus. Russland bekommt meist oder bekommt keine Einladung zu den Gipfeltreffen, weil das nur eine von vielen Lügen ist, die uns aufgetischt werden.
Es wäre gut für deine Psyche wenn du dich nicht zu sehr mit Politik und dem Krieg beschäftigst... Du steigerst dich viel zu oft rein. Und meist ist es ein Auslöser für eine Psychose!
Es bringt nichts sich darüber aufzuregen oder Gedanken zu machen.. weil ändern kannst du es sowieso nicht. Falls es zu einem Atomkrieg kommen sollte dann ist es eben so.. so ist die Welt.
Aber darüber sich immer wieder Gedanken zu machen und sich zu fragen warum das so ist, wie es ist.. und so weiter ... Macht es nicht besser.
Sei da etwas zurückhaltend..
 
Aber informiert bleiben will man ja auch
Ich hab heut bloß 10 geraucht oder so ...
Gebessert hat sich trotz verschiedener Mediproben leider nichts ...
Manchmal werden mir auch meine Medis verweigert ...
Alles in allem nicht schön
Meine Eltern sehen auch schlecht aus...
Wie alle auf der Station b41 hier in Arnsdorf...
Ich geh dann noch 1 rauchen...
Gute n8 🌚 😘 erstmal
 
Als ob der Sturz Putins eine Voraussetzung für Frieden ist... kopfschüttel
Die Ukraine kann einfach auf 20 % des Landes, also die von Russland besetzten Gebiete verzichten. Wäre für alle das Einfachste und es würde hinterher keine Rache an Ukrainern geben, die sich mit Russland arrangiert haben.

Es gab Volksabstimmungen bei der Krim und Donbass, also die Menschen dort wollten autonom oder Pro-Russisch sein, in ähnlicher Weise könnte man den Sturz von Janukowitsch beim Maidan ähnlich wie die Separationen Russlands infrage stellen, ob dieser Volksaufstand ein Westen initiierter Aufstand gewesen ist und damals 2014 wirklich den Willen der Ukrainer zum Ausdruck gebracht hat.
Gerecht wäre hier in Anbetracht dieser Tragödie auch Russland gegenüber etwas nachsichtig zu sein, da die Ukraine sicher vom Westen und der EU auch ein bisschen zu ihrem demokratischen Glück gedrängt worden sind und man das ebenso in Zweifel ziehen kann.

Der Krieg kann einfach beendet werden, indem man das Land 80/20 % teilt , Russland also den kleinen Kuchen und der Westen hat immer noch 80 %, denn die Ukraine wird letztendlich von beiden Seiten ausgebeutet, sonst hätte man auch kein Interesse an dem Land.

Putin stürzen zu wollen, sehe ich als Kriegstreiberei, zumal das die Probleme nur verschärfen würde, wenn man in Russland keinen Ansprechpartner für Frieden mehr hat und Russland zeigte sich während des Konfliktes immer und bis heute Verhandlungsbereit, was die Ukraine vermissen lässt.
Ich sehe die Schuld genauso beim Westen, also uns. Wir wurden von unseren Politikern auch über den Krieg belogen und man hat sich über jegliche russische Sicherheitsinteressen, die zum Teil berechtigt sind, arrogant hinweggesetzt, also diesen Krieg hervor beschwört. Bereits Merkel hätte den Konflikt lösen können, hat es aber den Nachfolgeparteien vererbt und das damals gute Verhältnis zu Russland nur augenscheinlich genutzt, statt wirklich diesen Konflikt zu lösen.

Es ist traurig, wenn man glaubt, mit Waffen und Rückeroberungen diesen Krieg lösen zu können. Klar war es richtig, dass sich die Ukrainer verteidigt haben, aber jetzt sollte irgendwo die Vernunft da sein, das Land zu teilen 80:20 um beide Seiten irgendwo zu besänftigen und auch jenen Ukrainern zu helfen die pro russisch sind und in Donbass und Krim leben, also diese wären ja bei Rückeroberungen womöglich, die ersten denen der Hals durchgeschnitten wird, bzw. wer von den Ukrainern fragt ernsthaft ob diese Menschen in Donbass und Krim überhaupt befreit werden wollen? Da Rückeroberungen nur zu viel mehr Leid und Zerstörung führen würden, finde ich die Politik der westlichen Länder beschämend, denn bei aller Kriegsunterstützung die berechtigt sein mag, muss es auch diplomatische Lösungen und einen Kompromiss mit Russland geben.

@Mutzi wenn du einen Sturz Putins fokussierst, dann bedeutet das auch, dass ein Atomwaffeneinsatz und Zerstörung der ganzen Welt wegen 20 % der Ukraine riskiert wird, denn nach Putin kann alles kommen und noch viel Schlimmere. Du solltest deine Sichtweise überdenken.
Der Westen beutet die Ukraine auch aus, wenn 100 % zurückerobert sind, nur muss man sich dann vor keinen 20 % östlichen Ukrainern mehr rechtfertigen und steht in keinen moralisch oder politischen Wettbewerb mehr mit Russland, also kann die Menschen und das Land nach vollständiger Rückeroberung und quasi Kolonialisierung dann eben ausbeuten.
Ist es das, was du willst? Wäre 80/20 keine möglichkeit?
Sorry, die etwas scharfen Worte von mir.

Die Probleme und das mangelnde Interesse an einer Kompromissfindung ist im Westen zu finden. Das Volk wird auch angelogen, denn Russland war und ist verhandlungsbereit, nur hat die Ukraine kein Interesse an Friedensverhandlungen.
Bei den Friedensformaten geht es meist auch nur um Waffenlieferungen, also Waffenverkauf / Lobbyismus. Russland bekommt meist oder bekommt keine Einladung zu den Gipfeltreffen, weil das nur eine von vielen Lügen ist, die uns aufgetischt werden.
Zumindest hat Selenskie heute ein Friedensangebot vorgeschlagen. Das ist doch schon ein positiver Effekt und sollte bald greifen, wenn Selenskie dies auch einhält.

Du solltest dich in der Tat nicht so darüber aufregen wie Antigen schreibt. Es wird immer Kriege geben und damit musst du dich abfinden.

Schone deine Nerven, sonst rutscht du tatsächlich in eine Psychose.

Aber ich gebe dir recht, der Westen ist auch nicht ganz unschuldig an dem Schlamassel. Anstatt Waffen zu liefern, hätte man schon längst ein Friedensangebot Russland unterbreiten sollen.
 
Es wäre gut für deine Psyche wenn du dich nicht zu sehr mit Politik und dem Krieg beschäftigst... Du steigerst dich viel zu oft rein. Und meist ist es ein Auslöser für eine Psychose!
Es bringt nichts sich darüber aufzuregen oder Gedanken zu machen.. weil ändern kannst du es sowieso nicht. Falls es zu einem Atomkrieg kommen sollte dann ist es eben so.. so ist die Welt.
Aber darüber sich immer wieder Gedanken zu machen und sich zu fragen warum das so ist, wie es ist.. und so weiter ... Macht es nicht besser.
Sei da etwas zurückhaltend..
Behauptest Du. Auslöser ist, wenn die Dinge in der Realität immer schlimmer werden. Die Konflikte belasten auch andere Menschen, von der Psyche her negativ.
Wenn man jene machen lässt, die das was ist zu verantworten haben, dann wird die Situation nur noch schlimmer. Ich äußere meine Meinung, weil ich etwas ändern möchte und weil es etwas bringt, ich schließe mich keinem Selbstmordkommando an.

Mir helfen diese Gedanken mich zu stabilisieren, weil es meine eigenen Gedanken und Ärgernisse dazu ordnet. Damit ich diese Dinge offen kommuniziere und von mir weglasse, als es in mich hineinzufressen, wo es mich aufwühlt und psychotisch machen würde, gerade wenn sich die Situation verschlimmert.

Wenn die Guten keine Meinung mehr äußern, dann haben die Bösen freie Hand. Ich kenne einige Probleme, die systematisch und sehr schwerwiegend sind, auch was die reinste Form von Tierquälerei angeht. Man kann zuschauen wie fast jeder andere, kann sich daran beteiligen, oder man kann versuchen etwas daran zu ändern, auch wenn es schwierig ist und Zeit in Anspruch nimmt.

Ich sehe zum Teil auch direkt in den Medien, wenn meine Kritik ankommt und sich die Politik etwas beherzigt, trotzdem muss mehr gemacht werden und wir können etwas verändern.
 
Hier für eine rechte Partei
Man stelle sich eine Mindestrente von 2000 € vor und hier ist von einer Mindestpension von 2000 € die Rede, welche zur nächsten Erhöhung eintritt.

Eine höhere Pension, als viele Arbeiter und Arbeiterinnen in ihrem Arbeitsleben je geschafft haben.

Wir reden hier vom Minimum:

https://www.bild.de/bild-plus/polit...ionen-winken-beamten-jetzt-87279464.bild.html
► Mindest-Pension (ohne Zulagen) steigt erstmals auf über 2000 Euro! Von 1850 auf 2083 Euro –ein Plus von 233 Euro (12,6 Prozent). Ein Durchschnittsverdiener müsste für die gleiche Rente 55,4 Jahre arbeiten!

► Amtmann (Besoldungsgruppe A9): 298 Euro (10,73 Prozent) mehr, Höchstpension 3073 Euro im Monat.

► Oberstudiendirektor (Besoldungsstufe A16): 458 Euro mehr, maximal 6254 Euro/Monat.

► Ministerialdirigent (Besoldungsstufe B6): 554 Euro plus, Höchstpension 8160 Euro.

► Staatssekretär (Besoldungsstufe B11): 724 Euro mehr, Höchstpension: 11.541 Euro/Monat.

Laut Bundesrechnungshof sind die langfristigen Kosten der Pensionen und Beihilfeleistungen für alle derzeit aktiven und bereits pensionierten Beamten im Jahr 2022 um 50,9 Milliarden Euro auf gigantische 871 Milliarden Euro gestiegen!
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Für mich ist das kein normaler Staat mehr, der einen Wert auf normale Arbeitnehmer legt, es ist eine Verhöhnung jedes Steuerzahlers, ob man nun 10 oder 40 Jahre geschuftet hat.

Weg mit dieser Regierung! Ich bin für die Sarah Wagenknecht - Partei wobei derartige Zustände und Geldverteilungsprobleme auch Parteien wie AfD zu würdigen Koalitätspartnern erklärt.

Selbst die Linke mit Gregor Gysi tritt für den Ukrainekrieg ein und ist gegen jegliche Gebietsabtrennungen an Russland. CDU/CSU sind auch Kriegstreiber ohne Frage. SPD steht der Waffenlobby auch zu nahe und will den Krieg in der Ukraine weiterführen. Die Grünen sind zum Teil völlig realitätsfremd, enteignen die Bauern finanziell, aber wollen gleichzeitig Sondervermögen für die Ukraine wo dann die planwirtschaftliche Bauerei der Zukunft stattfinden soll.

Es gab lange keine politischen Alternativen, jetzt sind trotzdem ein paar wählbare und gewachsene Parteien da, mit der die etablierten Parteien hoffentlich in Zukunft komplett abgelöst werden. Ich hab keine Lust mehr auf die Ukrainelügen/hetze und andere Lügen, die erfunden werden, damit sich Einzelne am Leid Schwächerer bereichern.
Frau Von der Leyen ist auch in einem medizinischen Korruptionsskandal im Europaparlament verwickelt, was vermutlich nur die Spitze des Eisbergs ist und man den Krieg in der Ukraine braucht um von den eigenen Fehlern und Verantwortung abzulenken. Also Krieg in der Ukraine, damit in der EU Geldwäsche und Korruption ohne Kritik von statten gehen kann.

Was soll dieser Beitrag uns sagen?

Unsere Staatsbediensteten haben sich ihre Legitimität bereits vor AfD und so verspielt. Stehen mit ihren Kriegstreiberansinnen weiter Rechts als es der Schein dieser Parteien erlaubt und weiter Rechts als die AfD, nur dass man weniger Probleme mit Migration und Ausländern hat.
Wenn die AfD also ihre Deportationsvorstellungen überwindet und Ausländer/Migranten/Flüchtlinge als Menschen betrachtet, die später mal für unsere aller Rente und deren Stabilität mit aufkommen, auch aufgrund der Alterspyramide, dann steht einer Auswechslung aller Regierungsparteien inc. CDU/CSU ja kaum etwas im Weg.
Die Sahra Wagenknecht Partei bildet das Linke Lager ab, die AfD das Rechte, die Tierschutzpartei ersetzt die Grünen und die Basis die SPD. FDP kann vielleicht von der Bayernpartei ersetzt werden.

Fairer Deal?
Für eine rechte Partei zu werben find ich unmöglich. Das ist ja wie 1933, fürchterlich
 
Hier für eine rechte Partei

Für eine rechte Partei zu werben find ich unmöglich. Das ist ja wie 1933, fürchterlich
Mir ging es darum zu sagen, dass selbst die AfD kaum schlechter als die regierenden Parteien sind, die alle Krieg führen wollen. Selbst die AfD will Verhandlungen und strebt einen Frieden mit Russland an. Zustände wie 1933 ist das, was die Regierung gerade macht. Kann es also noch viel schlimmer werden als das, was uns gerade in den Abgrund führt und wo sehenden Auges wir uns auf einen Weltkrieg zubewegen, immer weiter aufgerüstet wird, Waffen in Kriegsländer geliefert werden, ohne dass man eine diplomatische Lösung sucht oder ernsthaft ins Spiel bringt?

Das, was unsere Regierung darstellt, ist 1933 und wird im Nachgang auch so bewertet werden, zumindest wenn es so weitergeht.

Finanziell bekommen die ja den Schlund auch kaum voll genug, was sich dann an den Beamtengehältern spiegelt, was eine Beleidigung für jene ist, die sich jeden Tag den Arsch zureisen, damit sie irgendwann ihr Haus und Schulden abbezahlen können, wo andere noch im Rentenalter im völligen Überfluss leben wollen und das doppelt und dreifache der durchschnittlichen Rentenbezüge eines normalen Arbeiters beziehen, wobei ich mich auf die Mindestpension beziehe.

Wenn wir dann von Möchtegerndiktatoren regiert werden und wie heute in den Weltkrieg geführt werden, dann zeugt das davon, dass die AfD zwar immer noch keine wählbare Partei ist, aber jene Politiker, die die AfD kritisieren, meist noch viel schlimmer sind und längst den Bezug zur Realität verloren haben.

Ich finde, wenn die AfD ihre Ausländerfeindlichkeit vor allem gegen Flüchtlinge ablegt und sich da einer menschlichen vernünftigen Linie annähert, dann ist diese als Koalitionspartner vielleicht in Zukunft mal den älteren etablierten Parteien vorzuziehen, denn da weiß man jetzt schon was man bekommt.

Ich für meinen Teil wähle die Sarah Wagenknechtpartei, die eher das linke Spektrum abbildet. Wenn also die AfD mit Migration und Migranten fair umgeht und Einwanderung begrenzt ist das ok, irgendwo braucht es auch rechte Positionen, man muss aber trotzdem bei diesen sensiblen Themen eben sich vor Populismus und diesen Dingen fernhalten, also selbst bei populistischen Reden muss die Politik menschlich und offen bleiben. Deutschland mag ein Einwanderland und alles sein, nur sollten wir uns der Belastungsgrenzen im Klaren sein und es kann nur ein Teil von den Einwanderern, die sich kulturell auch integrieren wollen, behalten werden. Das sind Themen, die sachlich und mit viel Feingefühl eben behandelt werden müssen und es muss auch Obergrenzen bei der Einwanderung geben, da sonst jeder kommen könnte, auch Leute, die es weder verdient haben noch Leute, die wir hier haben wollen. Echten Kriegsflüchtlingen zu helfen ist wichtig, auch sollte Integration gefördert werden und diese in die Arbeit kommen, aber letztendlich wird es auch Rückführungen in sichere Herkunftsländer geben müssen, also unsere Hilfe, die wir geben, darf oder ist kein Selbstverständnis was jeden Menschen zusteht, da sonst jeder kommen könnte der sich bei uns einen Vorteil erhofft.
 
Mir ging es darum zu sagen, dass selbst die AfD kaum schlechter als die regierenden Parteien sind, die alle Krieg führen wollen. Selbst die AfD will Verhandlungen und strebt einen Frieden mit Russland an. Zustände wie 1933 ist das, was die Regierung gerade macht. Kann es also noch viel schlimmer werden als das, was uns gerade in den Abgrund führt und wo sehenden Auges wir uns auf einen Weltkrieg zubewegen, immer weiter aufgerüstet wird, Waffen in Kriegsländer geliefert werden, ohne dass man eine diplomatische Lösung sucht oder ernsthaft ins Spiel bringt?

Das, was unsere Regierung darstellt, ist 1933 und wird im Nachgang auch so bewertet werden, zumindest wenn es so weitergeht.

Finanziell bekommen die ja den Schlund auch kaum voll genug, was sich dann an den Beamtengehältern spiegelt, was eine Beleidigung für jene ist, die sich jeden Tag den Arsch zureisen, damit sie irgendwann ihr Haus und Schulden abbezahlen können, wo andere noch im Rentenalter im völligen Überfluss leben wollen und das doppelt und dreifache der durchschnittlichen Rentenbezüge eines normalen Arbeiters beziehen, wobei ich mich auf die Mindestpension beziehe.

Wenn wir dann von Möchtegerndiktatoren regiert werden und wie heute in den Weltkrieg geführt werden, dann zeugt das davon, dass die AfD zwar immer noch keine wählbare Partei ist, aber jene Politiker, die die AfD kritisieren, meist noch viel schlimmer sind und längst den Bezug zur Realität verloren haben.

Ich finde, wenn die AfD ihre Ausländerfeindlichkeit vor allem gegen Flüchtlinge ablegt und sich da einer menschlichen vernünftigen Linie annähert, dann ist diese als Koalitionspartner vielleicht in Zukunft mal den älteren etablierten Parteien vorzuziehen, denn da weiß man jetzt schon was man bekommt.

Ich für meinen Teil wähle die Sarah Wagenknechtpartei, die eher das linke Spektrum abbildet. Wenn also die AfD mit Migration und Migranten fair umgeht und Einwanderung begrenzt ist das ok, irgendwo braucht es auch rechte Positionen, man muss aber trotzdem bei diesen sensiblen Themen eben sich vor Populismus und diesen Dingen fernhalten, also selbst bei populistischen Reden muss die Politik menschlich und offen bleiben. Deutschland mag ein Einwanderland und alles sein, nur sollten wir uns der Belastungsgrenzen im Klaren sein und es kann nur ein Teil von den Einwanderern, die sich kulturell auch integrieren wollen, behalten werden. Das sind Themen, die sachlich und mit viel Feingefühl eben behandelt werden müssen und es muss auch Obergrenzen bei der Einwanderung geben, da sonst jeder kommen könnte, auch Leute, die es weder verdient haben noch Leute, die wir hier haben wollen. Echten Kriegsflüchtlingen zu helfen ist wichtig, auch sollte Integration gefördert werden und diese in die Arbeit kommen, aber letztendlich wird es auch Rückführungen in sichere Herkunftsländer geben müssen, also unsere Hilfe, die wir geben, darf oder ist kein Selbstverständnis was jeden Menschen zusteht, da sonst jeder kommen könnte der sich bei uns einen Vorteil erhofft.
Was unsere Regierung verzapft, da stimme ich dir zu,geht auf keine Kuhhaut.Die AFD wird nie die Ausländerfeindlichkeit ablegen und diese Versprechen die sie geben hat ein Herr Hitler schon gebracht, aus diesem Grund sollte man von ihnen einfach Abstand halten und nehmen. Wir wissen wohin es geführt hat.Darum geh ich auf jede Demo gegen Rechts.
Links zu wählen ist auch eine Option für mich, hatte ich schon bei der letzten Wahl gewählt, nur leider sind sie momentan ins Hintertreffen geraten.

Ich bin gegen Kriegstreiber jedoch sollte man gerade deswegen nicht gleich die Rechte Seite wählen.So viel von mir.
 
Heut sehr ich's wieder anders ....nur mir geht's hier wirklich schlecht....
Frohe Ostern..
.
 
Ich bin politisch leider nicht besonders bewandert. Es sind mir zu viele Informationen und zu viele Quellen. Aber ich teile deine Meinung Beamten vs Angestellte ist eine Hierarchie die sehr ungesund ist in Deutschland. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt.
 
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