nocte93
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Hallo an alle,
Ich wollte mal fragen, ob es hier Menschen gibt, die trotz ihrer Erkrankung meditieren. Im Netz ließt man ziemlich widersprüchliches über das Thema "Meditieren mit Schizophrenie". Manche Quellen befürworten es, manche sind dagegen.
Nach meiner ersten schizophrenen Psychose (die von allein wieder weg ging) habe ich aus dem Meditieren regelrecht ein Sport gemacht. 10 Stunden am Tag, über mehrere Tage. Mit dem Ergebnis, dass ich mich danach wie neu geboren gefühlt habe.
Mittlerweile bin ich medikamentös eingestellt und kam wieder auf die Idee, mit dem Meditieren anzufangen.
Ich meditiere, indem ich mich auf mein Bett lege und einen Punkt an der Decke fokussiere. Ich habe dafür extra eine schwarze Reiszwecke an der Decke angebracht.
Was ist eure Meinung dazu? Und wenn ihr meditiert, auf welche Weise und wie lange?
Grüße,
Benjamin
Ich wollte mal fragen, ob es hier Menschen gibt, die trotz ihrer Erkrankung meditieren. Im Netz ließt man ziemlich widersprüchliches über das Thema "Meditieren mit Schizophrenie". Manche Quellen befürworten es, manche sind dagegen.
Nach meiner ersten schizophrenen Psychose (die von allein wieder weg ging) habe ich aus dem Meditieren regelrecht ein Sport gemacht. 10 Stunden am Tag, über mehrere Tage. Mit dem Ergebnis, dass ich mich danach wie neu geboren gefühlt habe.
Mittlerweile bin ich medikamentös eingestellt und kam wieder auf die Idee, mit dem Meditieren anzufangen.
Ich meditiere, indem ich mich auf mein Bett lege und einen Punkt an der Decke fokussiere. Ich habe dafür extra eine schwarze Reiszwecke an der Decke angebracht.
Was ist eure Meinung dazu? Und wenn ihr meditiert, auf welche Weise und wie lange?
Grüße,
Benjamin