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Kontaktabbruch

Wolke13

New member
Hallo, meine Tochter (jetzt 32 Jahre alt) ist vor 12 Jahren an Schizophrenie erkrankt. Zur Zeit befindet sie sich in einen geschlossenen
Betreuten Wohnen. Seit dem ist Kontakt zwischen uns sehr schwierig geworden. Ich habe von ihr seit 2 Jahren nichts mehr gehört.
Sie lehnt jeglicher Kontakt mit der Familie ab. Das schlimmste ist, seit Betreuungswechsel weiß ich nicht mal wie meine Tochter geht.
Ich kann sie nicht unterstützen, denn die Betreuerin den Kontakt mit ihr erschwert. Ich kann diese Betreuerin nicht mehr ertragen. Staat uns beide zu Unterstützen hat sie uns getrennt. Am Telefon wird gesagt, sie möchte kein Kontakt mit der Mutter und Familie haben. Die Betreuerin, wie auch Pflegekräfte in diesen Heim wollen keine Auskünfte erteilen. Die Oma vermisst ihre Enkelin so sehr dass sie nichts mehr essen möchte. Wir haben ihr einen Brief geschrieben jedoch keine Rückantwort erhalten. Nach dem ich am Telefon eine Pflegekraft gefragt habe, ob meiner Tochter einen Brief von uns bekommen hat, war die Antwort: " Wir können Ihnen keine Auskunft geben".
Wenn ich frage wie meine Tochter gehts, wird ebenfalls Antwort abgelehnt. Ich habe das Gefühl dass ihr dort sehr schlecht gehen muss. Ich möchte sie regelmäßig Besuchen kommen, oder dass sie zu uns nach Hause kommen kann so wie früher bevor sie in diesen Heim war. Dieser Schmerz eine Tochter zu verlieren ist unerträglich. Was kann ich tun damit, dass eine Ende hat? Geburtstage, Weihnachten, Ostern, etc. fällt alles aus.
Ich kann nicht Glauben, dass dies nur ihre Wille ist. Es stimmt doch irgendetwas nicht, oder? Ich bin soooo Traurig und Verzweifelt es will mir niemand helfen. Ich vermisse sie sooo sehr ;(((
 
  • traurig
Reaktionen: NAW
Ja, so ähnlich. Das ist keine Klinik oder großer Psychiatrie Anstalt, sondern ein kleines Wohnen bei VITOS wo ca. nur 10 Patienten sind und jeder hat dort eigenes Zimmer. Dort deswegen weil sie schon paar mal weg gelaufen ist so das die Polizei sie suchte wegen Suizid Gedanken. Vorher hatte sie eigene Wohnung aber auch dort gabs Probleme und die neue Betreuerin hatte die Wohnung gekündigt und nach Patienten wünsch heißte es in Betreutes Wohnen unter gebracht. Da meiner Tochter volljährig ist zählt mein Wort nicht. Vor 2 Jahren haben wir uns zum ihrer Geburtstag gesehen, da Erzählte sie, dass sie zu uns nach Hause möchte aber kann man nichts machen. Dieser Besuch habe ich mit ach und krach Verlangt, so das die Sache mit Pflegekräfte in Streit eskalierte. Jedoch wenn ich ihr Gerichtlich helfen will muss sie es zustimmen. Komische weiße lehnt sie die Zustimmung ab. Dann werde ich als Rabenmütter dar gestellt. Außerdem werden dort Regeln gehalten. Sie muss regelmäßig ihre Medikamente nehmen und zur Arbeit gehen die dort angeboten wird, sich an Hausordnung halten. Sobald sie die Medikamente verweigert und nicht Arbeiten geht, etc. wird sie bestrafft oder unter Druck gesetzt. z.B kann auch nehme ich an eine Kontaktsperre der Fall sein. Einen Aussang hat sie dann nur mit Begleitung oder gar keine. Hält sie sich an alle Regeln, dann hat sie freien Aussang. Beim letzten Besuch wurde ich sogar von der Heimleitung unter Druck gesetzt. Es ginge nur um Trinkwasser und Taschengeld der meiner Tochter zusteht. Meine Tochter erzählte mir, dass sie mehr Wasser als 2 Liter am Tag trinken braucht und das sie weniger Taschengeld bekommt als ihre zusteht. Als ich das Eingesprochen habe sagte deutlich die Ansprechpartnerin, wenn ich noch mehr Anspruche habe wird sie den Besuch gleich abbrechen und eine Kontaktsperre erneut anordnen. Soll ich mir das gut überlegen. Schließlich arbeitet sie nach Therapeutischen Vorschriften und hat schweige Pflicht anzuhalten. Die Pflegekraft hat sogar meiner Tochter ohne ihre Willen paar mal für Wochen in einer psychiatrische Klinik gebracht, dort wurde sie zwanghaft unter Medikamente gesetzt. Die Aussage war, dort ist sie besser aufgehoben. Der Unterbringung in das zeitige Wohnen bei VITOS ist immer für 1 Jahr und wird immer wieder verlängert. Ich habe vor zwei Jahren nach diesen Streit einen Antrag auf Entlassung bei Amtsgericht gestellt. Es würde ohne Begründung schriftlich abgelehnt und die Richterin selbst ist auch gegen Kontakt mit meiner Tochter. So war die letzte Aussage der Betreuerin.
 
Ja, so ähnlich. Das ist keine Klinik oder großer Psychiatrie Anstalt, sondern ein kleines Wohnen bei VITOS wo ca. nur 10 Patienten sind und jeder hat dort eigenes Zimmer. Dort deswegen weil sie schon paar mal weg gelaufen ist so das die Polizei sie suchte wegen Suizid Gedanken. Vorher hatte sie eigene Wohnung aber auch dort gabs Probleme und die neue Betreuerin hatte die Wohnung gekündigt und nach Patienten wünsch heißte es in Betreutes Wohnen unter gebracht. Da meiner Tochter volljährig ist zählt mein Wort nicht. Vor 2 Jahren haben wir uns zum ihrer Geburtstag gesehen, da Erzählte sie, dass sie zu uns nach Hause möchte aber kann man nichts machen. Dieser Besuch habe ich mit ach und krach Verlangt, so das die Sache mit Pflegekräfte in Streit eskalierte. Jedoch wenn ich ihr Gerichtlich helfen will muss sie es zustimmen. Komische weiße lehnt sie die Zustimmung ab. Dann werde ich als Rabenmütter dar gestellt. Außerdem werden dort Regeln gehalten. Sie muss regelmäßig ihre Medikamente nehmen und zur Arbeit gehen die dort angeboten wird, sich an Hausordnung halten. Sobald sie die Medikamente verweigert und nicht Arbeiten geht, etc. wird sie bestrafft oder unter Druck gesetzt. z.B kann auch nehme ich an eine Kontaktsperre der Fall sein. Einen Aussang hat sie dann nur mit Begleitung oder gar keine. Hält sie sich an alle Regeln, dann hat sie freien Aussang. Beim letzten Besuch wurde ich sogar von der Heimleitung unter Druck gesetzt. Es ginge nur um Trinkwasser und Taschengeld der meiner Tochter zusteht. Meine Tochter erzählte mir, dass sie mehr Wasser als 2 Liter am Tag trinken braucht und das sie weniger Taschengeld bekommt als ihre zusteht. Als ich das Eingesprochen habe sagte deutlich die Ansprechpartnerin, wenn ich noch mehr Anspruche habe wird sie den Besuch gleich abbrechen und eine Kontaktsperre erneut anordnen. Soll ich mir das gut überlegen. Schließlich arbeitet sie nach Therapeutischen Vorschriften und hat schweige Pflicht anzuhalten. Die Pflegekraft hat sogar meiner Tochter ohne ihre Willen paar mal für Wochen in einer psychiatrische Klinik gebracht, dort wurde sie zwanghaft unter Medikamente gesetzt. Die Aussage war, dort ist sie besser aufgehoben. Der Unterbringung in das zeitige Wohnen bei VITOS ist immer für 1 Jahr und wird immer wieder verlängert. Ich habe vor zwei Jahren nach diesen Streit einen Antrag auf Entlassung bei Amtsgericht gestellt. Es würde ohne Begründung schriftlich abgelehnt und die Richterin selbst ist auch gegen Kontakt mit meiner Tochter. So war die letzte Aussage der Betreuerin.
Das klingt ja furchtbar.. Tut mir total leid! :(

Ich bin jetzt 21, auch schizophren und ich soll auch in eine psychiatrische WG, was ich nicht möchte eigentlich.
Aber ich kann mich Gott sei Dank noch dagegen entscheiden, soweit ich weiß.

Manchmal kommt es mir echt so vor als wenn diese "Hilfestellen" Familien nur auseinander reißen wollen.

Alles alles Gute für euch, dass es doch ein gutes "Ende" findet und ihr euch wieder sehen könnt. 🍀😢
 
Ja, so ähnlich. Das ist keine Klinik oder großer Psychiatrie Anstalt, sondern ein kleines Wohnen bei VITOS wo ca. nur 10 Patienten sind und jeder hat dort eigenes Zimmer. Dort deswegen weil sie schon paar mal weg gelaufen ist so das die Polizei sie suchte wegen Suizid Gedanken. Vorher hatte sie eigene Wohnung aber auch dort gabs Probleme und die neue Betreuerin hatte die Wohnung gekündigt und nach Patienten wünsch heißte es in Betreutes Wohnen unter gebracht. Da meiner Tochter volljährig ist zählt mein Wort nicht. Vor 2 Jahren haben wir uns zum ihrer Geburtstag gesehen, da Erzählte sie, dass sie zu uns nach Hause möchte aber kann man nichts machen. Dieser Besuch habe ich mit ach und krach Verlangt, so das die Sache mit Pflegekräfte in Streit eskalierte. Jedoch wenn ich ihr Gerichtlich helfen will muss sie es zustimmen. Komische weiße lehnt sie die Zustimmung ab. Dann werde ich als Rabenmütter dar gestellt. Außerdem werden dort Regeln gehalten. Sie muss regelmäßig ihre Medikamente nehmen und zur Arbeit gehen die dort angeboten wird, sich an Hausordnung halten. Sobald sie die Medikamente verweigert und nicht Arbeiten geht, etc. wird sie bestrafft oder unter Druck gesetzt. z.B kann auch nehme ich an eine Kontaktsperre der Fall sein. Einen Aussang hat sie dann nur mit Begleitung oder gar keine. Hält sie sich an alle Regeln, dann hat sie freien Aussang. Beim letzten Besuch wurde ich sogar von der Heimleitung unter Druck gesetzt. Es ginge nur um Trinkwasser und Taschengeld der meiner Tochter zusteht. Meine Tochter erzählte mir, dass sie mehr Wasser als 2 Liter am Tag trinken braucht und das sie weniger Taschengeld bekommt als ihre zusteht. Als ich das Eingesprochen habe sagte deutlich die Ansprechpartnerin, wenn ich noch mehr Anspruche habe wird sie den Besuch gleich abbrechen und eine Kontaktsperre erneut anordnen. Soll ich mir das gut überlegen. Schließlich arbeitet sie nach Therapeutischen Vorschriften und hat schweige Pflicht anzuhalten. Die Pflegekraft hat sogar meiner Tochter ohne ihre Willen paar mal für Wochen in einer psychiatrische Klinik gebracht, dort wurde sie zwanghaft unter Medikamente gesetzt. Die Aussage war, dort ist sie besser aufgehoben. Der Unterbringung in das zeitige Wohnen bei VITOS ist immer für 1 Jahr und wird immer wieder verlängert. Ich habe vor zwei Jahren nach diesen Streit einen Antrag auf Entlassung bei Amtsgericht gestellt. Es würde ohne Begründung schriftlich abgelehnt und die Richterin selbst ist auch gegen Kontakt mit meiner Tochter. So war die letzte Aussage der Betreuerin

Es gibt eben auch Betreuer / Unternehmer die hilfsbedürftige Menschen finanziell ausnutzen und ohne Gewissen zu ihrem Vorteil nutzen. Vor allem wenn diese Personen / Unternehmer gerichtlich bestimmt sind / gerichtlicher Vormund sind und sehr viele "Kunden" gleichzeitig betreuen.
Hier ist der Mensch dann nur Ware und wird so stark isoliert wie möglich um so lange wie möglich in Abhängigkeit gebracht zu werden. Ich kenne da 1-2 Horror Stories von Betroffenen persönlich.
Deshalb würde ich auch niemals freiwillig eine fremde person außerhalb der eigenen Familie zu meinem gerichtlichen Vormund machen. Die meisten Personen wissen gar nicht welche Macht man damit fremden Menschen über das eigene Leben gibt und wie schwer es ist sich von einem gerichtlich ernannten toxischen Vormund zu trennen (fast unmöglich).

Ich finde es schon ungewöhnlich dass deine Tochter für diese lange Krankheitszeit, immer noch kein eigenes Leben führen kann. Also zum Vergleich ich kann nach 5 Jahren nach meiner letzten Psychose (die Karnkheit ist bei mir ein Jahr vor meiner letzten Psychose ausgebrochen) ohne Medikamente / minimale Medikamente wieder arbeiten und ein eigenständiges Leben führen. Ich habe mir von außerhalb Hilfe geholt - unter anderem Psychologe / Verhaltenstherapie und längerer Krankenhausaufenthalt in einer offen Station.

Für mich hört es sich so an, als ob deine Tochter in einer Spirale von vielen negativen Einflüssen gefangen ist u.a. (toxisches betreutes Wohnen) und zuviele / oder auch falsche Medikamente bekommt.
Aus Erfahrung in der Psychiatrie kann ich sagen dass eine falsche Medikamentation dazu führen kann dass man weder eigeneständig denken kann noch handeln kann. Dann ist es auch schwierig / unmöglich den eigenen Willen gegen andere Personen durchzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: NAW
Ich kann nicht Glauben, dass dies nur ihre Wille ist. Es stimmt doch irgendetwas nicht, oder? Ich bin soooo Traurig und Verzweifelt es will mir niemand helfen. Ich vermisse sie sooo sehr ;(((
Was genau ist vorgefallen, gab es Streitigkeiten oder gibt sie euch an etwas Schuld, wie ist es zum Besuchsverbot gekommen?
Da die Erkrankung ja teilweise vererbt werden kann, liegt diese bei dir oder in der Familie vor?
Wie stehst du zu den Medikamenten, lehnt ihr Therapien und Medikamente ganz ab, sodass sie immer wieder rückfällig wurde oder wie war die Zusammenarbeit mit den Ärzten?

Es könnte helfen, die Situation zu verstehen und wie es dazu gekommen ist.
 
Hallo Esperanza,
wieso wurde abgelehnt, dass du die Betreuung übernimmst? Im Betreuungsgesetz (seit 1. 1. 2023) steht, dass Hilfen aus dem familiären oder privaten Umfeld Vorrang vor gesetzlicher Betreuung haben.
Liebe Grüße,
Nina
 
Hallo, meine Tochter (jetzt 32 Jahre alt) ist vor 12 Jahren an Schizophrenie erkrankt. Zur Zeit befindet sie sich in einen geschlossenen
Betreuten Wohnen. Seit dem ist Kontakt zwischen uns sehr schwierig geworden. Ich habe von ihr seit 2 Jahren nichts mehr gehört.
Sie lehnt jeglicher Kontakt mit der Familie ab. Das schlimmste ist, seit Betreuungswechsel weiß ich nicht mal wie meine Tochter geht.
Ich kann sie nicht unterstützen, denn die Betreuerin den Kontakt mit ihr erschwert. Ich kann diese Betreuerin nicht mehr ertragen. Staat uns beide zu Unterstützen hat sie uns getrennt. Am Telefon wird gesagt, sie möchte kein Kontakt mit der Mutter und Familie haben. Die Betreuerin, wie auch Pflegekräfte in diesen Heim wollen keine Auskünfte erteilen. Die Oma vermisst ihre Enkelin so sehr dass sie nichts mehr essen möchte. Wir haben ihr einen Brief geschrieben jedoch keine Rückantwort erhalten. Nach dem ich am Telefon eine Pflegekraft gefragt habe, ob meiner Tochter einen Brief von uns bekommen hat, war die Antwort: " Wir können Ihnen keine Auskunft geben".
Wenn ich frage wie meine Tochter gehts, wird ebenfalls Antwort abgelehnt. Ich habe das Gefühl dass ihr dort sehr schlecht gehen muss. Ich möchte sie regelmäßig Besuchen kommen, oder dass sie zu uns nach Hause kommen kann so wie früher bevor sie in diesen Heim war. Dieser Schmerz eine Tochter zu verlieren ist unerträglich. Was kann ich tun damit, dass eine Ende hat? Geburtstage, Weihnachten, Ostern, etc. fällt alles aus.
Ich kann nicht Glauben, dass dies nur ihre Wille ist. Es stimmt doch irgendetwas nicht, oder? Ich bin soooo Traurig und Verzweifelt es will mir niemand helfen. Ich vermisse sie sooo sehr ;(((
Ich würde mir einen Anwalt holen das geht gar nicht das ihr keine Infos über ihren Zustand bekommt das klingt so als ob die Pfleger das nicht wollen

Es macht mich traurig sowas zu lesen!

Ich hoffe das ein Anwalt helfen kann wenn du nicht genügend Geld für einen Anwalt hast kannst du Gerichtskosten Beihilfe betragen das machen viele anwälte auch für einen da das kompliziert ist

Ich wünsche euch allen Kraft und hoffe das es was bringt

Liebe Grüße Raffaela
 
Hallo Esperanza,
wieso wurde abgelehnt, dass du die Betreuung übernimmst? Im Betreuungsgesetz (seit 1. 1. 2023) steht, dass Hilfen aus dem familiären oder privaten Umfeld Vorrang vor gesetzlicher Betreuung haben.
Liebe Grüße,
Nina
Liebe Nina,
Es wurde abgelehnt, weil mein Sohn nicht einverstanden war. Vielen Dank für die Info, bald kommt der Termin von Amtsgericht.
Liebe Grüße Esperanza.
 
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