Hallo,
ich bin eine Angehörige. Mein Mann ist gerade in einer Psychose. Seit 11 Monaten. Vor 7 Monaten hat er sein Medikament ohne mein Wissen abgesetzt. Er hat es mir einen Monat später gesagt. Die Monate davor hat er sein Medikament schon zu gering dosiert und unregelmäßig genommen. Die Psychose schlich sich langsam ein. So sehe ich das jetzt rückblickend.
Mein Mann wollte in Absprache mit seinem Arzt die Dosis seines Medikamentes reduzieren. Das ging auch lange gut. Wir haben Tagebuch darüber geführt.
Letztes Jahr sind wir umgezogen. In eine andere Stadt. Ich kann mir vorstellen das dies vielleicht der oder ein Auslöser war.
Mein Mann hat keinerlei Krankheitseinsicht. Ich verzweifele an der Situation.
Daher auch die Anmeldung hier. Natürlich kann hier mir niemand die Lösung präsentieren, was auch doof formuliert ist. Aber vielleicht ist ein Austausch hilfreich. Ich kann es nicht sagen.
Ich habe alle Hilfsangebote die ich finden konnte in Anspruch genommen. Ich bin in einer Selbsthilfegruppe. Diese tut mir sehr gut.
Ich weis auch nicht mehr wie ich meinem Mann helfen soll wenn er keine Hilfe will und keinerlei Krankheitseinsicht besteht.
Momentan versuche ich mir selbst zu helfen, um die Kraft für uns beide zu haben.
Freunde gibt es noch, aber eher auch meine die versuchen da zu sein. Meine Mama ist eine große Hilfe für mich. Und ich glaube auch für meinen Mann. Sie zeigt und sagt ihm sehr oft das er ihr wichtig ist.
Ich bin mittlerweile einen Schritt davon entfernt auf anraten des PSD den Antrag auf Betreuung ( der genaue Name ist mir entfallen) zu stellen. Aber das wäre ein krasser Vertrauensbruch für mich und auch für meinen Mann.
Das ist momentan meine Situation.
ich bin eine Angehörige. Mein Mann ist gerade in einer Psychose. Seit 11 Monaten. Vor 7 Monaten hat er sein Medikament ohne mein Wissen abgesetzt. Er hat es mir einen Monat später gesagt. Die Monate davor hat er sein Medikament schon zu gering dosiert und unregelmäßig genommen. Die Psychose schlich sich langsam ein. So sehe ich das jetzt rückblickend.
Mein Mann wollte in Absprache mit seinem Arzt die Dosis seines Medikamentes reduzieren. Das ging auch lange gut. Wir haben Tagebuch darüber geführt.
Letztes Jahr sind wir umgezogen. In eine andere Stadt. Ich kann mir vorstellen das dies vielleicht der oder ein Auslöser war.
Mein Mann hat keinerlei Krankheitseinsicht. Ich verzweifele an der Situation.
Daher auch die Anmeldung hier. Natürlich kann hier mir niemand die Lösung präsentieren, was auch doof formuliert ist. Aber vielleicht ist ein Austausch hilfreich. Ich kann es nicht sagen.
Ich habe alle Hilfsangebote die ich finden konnte in Anspruch genommen. Ich bin in einer Selbsthilfegruppe. Diese tut mir sehr gut.
Ich weis auch nicht mehr wie ich meinem Mann helfen soll wenn er keine Hilfe will und keinerlei Krankheitseinsicht besteht.
Momentan versuche ich mir selbst zu helfen, um die Kraft für uns beide zu haben.
Freunde gibt es noch, aber eher auch meine die versuchen da zu sein. Meine Mama ist eine große Hilfe für mich. Und ich glaube auch für meinen Mann. Sie zeigt und sagt ihm sehr oft das er ihr wichtig ist.
Ich bin mittlerweile einen Schritt davon entfernt auf anraten des PSD den Antrag auf Betreuung ( der genaue Name ist mir entfallen) zu stellen. Aber das wäre ein krasser Vertrauensbruch für mich und auch für meinen Mann.
Das ist momentan meine Situation.