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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessern kann und auch Positivsymptome reduziert.
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Neue nichtinvasive Hirnstimulationsverfahren könnten sich aufgrund ihrer einfachen Anwendbarkeit, der geringen Nebenwirkungen und der Kombinierbarkeit mit etablierten psychopharmakologischen und psychotherapeutischen Therapiestrategien zu einer relevanten Therapieoption für die Negativsymptomatik bei Schizophrenie entwickeln. Bisher liegen nur für die tDCS umfangreichere Daten vor, die für eine Wirksamkeit in dieser Indikation sprechen könnten. Für tACS und tRNS sind noch weitere Studien nötig, sie können gegenwärtig als experimentelle Verfahren angesehen werden.
Warum kein Bupropion? Medikamente machen normal keine bleibenden Schäden.
Bei Strom und so Sachen wäre ich eben vorsichtig.
Im Grunde wird das eben das Nervengewebe des Gehirns schaden und dadurch wird vermutlich eher noch mehr Dopamin ausgeschüttet, gleichzeitig bekommt man ja Neuroleptika.
Bupropion macht ja auch eine Art Anregung von Dopamin, was eben die Negativsymptome löst, aber die Neuroleptika nur bedingt ersetzen kann, also gegensteuern muss man trotzdem.
Bei einer Intervalleinnahme des Neuroleptikums kann man eben grundsätzlich das Dopamin nur so weit wie notwendig ist dämpfen und auch das lindert Negativsymptome oder hilft das Bupropion besser wirkt, was ja eher umgekehrt wirkt.
Neue nichtinvasive Hirnstimulationsverfahren könnten sich aufgrund ihrer einfachen Anwendbarkeit, der geringen Nebenwirkungen und der Kombinierbarkeit mit etablierten psychopharmakologischen und psychotherapeutischen Therapiestrategien zu einer relevanten Therapieoption für die Negativsymptomatik bei Schizophrenie entwickeln. Bisher liegen nur für die tDCS umfangreichere Daten vor, die für eine Wirksamkeit in dieser Indikation sprechen könnten. Für tACS und tRNS sind noch weitere Studien nötig, sie können gegenwärtig als experimentelle Verfahren angesehen werden.
Ich schätze mal, die Hirnstimulation im vorderen Bereich des Kopfes nützlich sein können. Im vorderen Bereich des Gehirns soll eher ein Dopaminmangel vorhanden sein und das Gehirn schneller abbauen als in anderen Bereichen. Von daher kann es sein das durch Stimulation im vorderen Kopfbereich dort mehr Dopamin angeregt wird und das eben sich positiv auf die Psychose auswirkt und auf die Negativsymptome.
Diese Stimulation wird vermutlich keine Medikamente vollständig ersetzen können.
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