Hallo liebes Forum,
Ich habe vor zwei Wochen zum ersten Mal einen Psychiater aufgesucht.
Meine Vorgeschichte ist recht kompliziert, das will ich aber nicht breit treten. Das einzig wichtige ist wohl, dass ich sehr lange Drogen genommen habe, und auch eine Drogenpsychose hatte, die ich mit kaltem Entzug alleine durchgestanden habe.
Dies ist nun fast 3 Jahre her, und ich habe mich selbst von Menschen ferngehalten, die etwas konsumieren. Also ich hatte wirklich keinen einzigen Berührungspunkte mehr mit Drogen.
Der Arzt hat nun eine Psychose bei mir diagnostiziert und mir Medikamente aufgeschrieben. Sie haben sofort angeschlagen und ich habe Einsicht erlangt, dass ich wirklich eine Psychose habe.
Jetzt kommt das, was mich wirklich wundert und mich nicht los lässt.
Der Arzt sagt, ich hätte erneut eine Drogenpsychose, obwohl ich keine nehme. Das soll wohl eine Nachwirkung von den Drogen sein, die ich während meiner Entwicklungszeit genommen habe. Also dass diese Drogen mein Hirn geschädigt haben.
Ich glaube sofort, dass die Drogen mein Hirn kaputt gemacht haben, aber nicht, dass dies eine Drogenpsychose sein soll.
Ich überlasse zwar dem Arzt das Diagnose stellen, aber ich habe wirklich gefühlt tausend Seiten über alle möglichen Arten von Psychosen gelesen und hänge mich immer wieder an der Schizophrenie fest.
Daher wollte ich mich mir anderen Betroffenen und auch die Profis hier austauschen. Sollte ich mir eine zweite Meinung holen, oder kann das schon stimmen mit der Drogenpsychose?
Liebe Grüße
Ich habe vor zwei Wochen zum ersten Mal einen Psychiater aufgesucht.
Meine Vorgeschichte ist recht kompliziert, das will ich aber nicht breit treten. Das einzig wichtige ist wohl, dass ich sehr lange Drogen genommen habe, und auch eine Drogenpsychose hatte, die ich mit kaltem Entzug alleine durchgestanden habe.
Dies ist nun fast 3 Jahre her, und ich habe mich selbst von Menschen ferngehalten, die etwas konsumieren. Also ich hatte wirklich keinen einzigen Berührungspunkte mehr mit Drogen.
Der Arzt hat nun eine Psychose bei mir diagnostiziert und mir Medikamente aufgeschrieben. Sie haben sofort angeschlagen und ich habe Einsicht erlangt, dass ich wirklich eine Psychose habe.
Jetzt kommt das, was mich wirklich wundert und mich nicht los lässt.
Der Arzt sagt, ich hätte erneut eine Drogenpsychose, obwohl ich keine nehme. Das soll wohl eine Nachwirkung von den Drogen sein, die ich während meiner Entwicklungszeit genommen habe. Also dass diese Drogen mein Hirn geschädigt haben.
Ich glaube sofort, dass die Drogen mein Hirn kaputt gemacht haben, aber nicht, dass dies eine Drogenpsychose sein soll.
Ich überlasse zwar dem Arzt das Diagnose stellen, aber ich habe wirklich gefühlt tausend Seiten über alle möglichen Arten von Psychosen gelesen und hänge mich immer wieder an der Schizophrenie fest.
Daher wollte ich mich mir anderen Betroffenen und auch die Profis hier austauschen. Sollte ich mir eine zweite Meinung holen, oder kann das schon stimmen mit der Drogenpsychose?
Liebe Grüße