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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Biete Differentialdiagnostik Psychose VS Drittursache / Medikamentencheck / Fehldiagnose

HealthDataScientist

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Registriert
7 Juni 2023
Beiträge
1
Sehr geehrte Teilnehmer dieses Forums,
ich eröffne dieses Thema, da mir nicht unbekannt ist, dass viele unter euch der Auffassung sind, keine psychiatrische Erkrankung zu haben, sondern eine körperliche oder auch neurologische. Andere empfinden ihre Medikamente als nicht richtig eingestellt, diese würden eher schaden als nutzen oder inakzeptable Nebenwirkungen haben. Auch Behandlungsfehler werden vermutet. Meines Erachtens sind manche damit nicht im Unrecht, jedoch kommt man schwer wieder aus der Ecke "Psychisch Krank" raus. In diesem Fall ist eine ernsthafte Differentialdiagnostik durchaus indiziert.

Dies möchte ich hier anbieten, um in erster Linie Menschen mit tragischen Fehldiagnosen Hilfe anzubieten. Ich verdiene hiermit auch meinen Lebensunterhalt und kann dies daher nicht kostenfrei machen, distanziere mich jedoch klar davon Menschen mit Leid in irgend einer Form Geld abzunehmen und arbeite ausschließlich seriös. Sofern die Differentialdiagnostik nicht zu dem Ergebnis kommt, dass eine neurologische oder körperliche Ursache zu Grunde liegt, bleibt die Dienstleistung daher kostenfrei.

Ich arbeite an dieser Stelle ausschließlich auf wissenschaftlicher Basis. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich nur Handlungsempfehlungen für einen Arzt / Ärztin Ihres Vertrauens ausstellen werde, die fachlich begründet und mit wissenschaftlich fundierten Quellen hinterlegt sind. Sie erhalten diese Handlungsempfehlungen, um diese zur Kenntnis nehmen zu können, Sie an einen Arzt / Ärztin weiterreichen zu können. Meine Empfehlungen sind keine ärztliche Empfehlung und eine Diagnose gilt nur als ein Verdachtsmoment für Ihren behandelnden Arzt / Ärztin. Den Ratschlag Psychopharmaka ohne ärztlichen Rat abzusetzen, werde ich nicht tätigen. Es geht vielmehr darum, erst eine mögliche andere Ursache zu identifizieren, dann nachzuweisen und eine Behandlung nazustoßen. Sofern eine andere Ursache schlüssig war und behandelt wurde, dürfte Ihre Facharzt selbst zu der Einsicht gelangen, dass man einen Abdosierversuch von Psychopharmaka forcieren muss. Sofern dies nicht der Fall sein sollte, dürfen Sie mich gerne kontaktieren, sodass ich diesbezüglich im Regelfall eine eine dringliche Empfehlung aussprechen werde, da die Gabe von Psychopharama bei bekannten Langzeitnebenwirkungen ohne Nachweis einer weiteren Notwendigkeit in jedem Fall kontraindiziert ist.

Differentialdiagnostik
Ich betrachte insbesondere:
  1. Neurologische und systemische Erkrankungen
    1. Bakterielle Infektionen des Zentralnervensystems (ZNS)
    2. Virale Infektionen des ZNS
    3. Autoimmunenzephalitis ("Eigenes Immunsystem richtet sich gegen das Gehirn")
    4. Neuronale Antikörper anderer Genese (z.B. Folge von einer früheren Infektionskrankheit)
    5. Vaskulitisches Vorgehen ("Gefäßverengung")
    6. Genetrische Ursachen (z.B. Prädisposition zur Ablagerung von Fetten in Organen)
    7. Infektionen des gesamten Organismus
    8. Sexuell übertragbare Krankheiten
  2. Vitamin- und Mineralstoffmängelzustände mit psychiatrisch-neurologischen Folgeerkrankungen
  3. Falsche Indikationsstellung
  4. Weitere Ursachen
Medikamentencheck
Sofern Sie der Ansicht sind, bei Ihnen liege eine behandlungsbedürftige psychiatrische Erkrankung vor, halten die Medikamente jedoch für
  1. Eher kontraproduktiv als hilfreich
  2. Nicht optimal Eingestellt
  3. Von der Wirkung zu schwach oder zu stark
  4. Mit zu vielen Nebenwirkungen behaftet
  5. Die Symptomatik nicht treffend
  6. Sie in ihrem Leben einschränkend
In diesen Fällen könnten für ihre Diagnose die Medikamente falsch gewählt sein. Es kann auch zu hoch oder zu niedrig dosiert sein. Womöglich ist auch mit einem zusätzlichem Medikament die Symptomatik besser zu kontrollieren. In einigen Fällen kann auch ein zusätzliche Medikament die Nebenwirkungen kompensatorisch bessern. Häufig ist auch die Verwechselung von schizophrener Negativsymptomatik mit einer Doppeldiagnose Depression. Die Auffassung, Antidepressiva helfen bei schizophrener Negativsymptomatik, ist nur eingeschränkt richtig. Die Differentialdiagnose zwischen schizophrener Negativsymptomatik und Depression ist schwierig und führt zu nicht optimalen Medikamenteneinstellungen. Im Sinne der Negativsymptome ist jedoch häufig eine gezielte medikamentöse Therapie dahingehend erforderlich.

Ich biete daher hier die gezielte Möglichkeit zur Optimierung der Medikation unter Hinblick auf das Wirkung-Nebenswirkungspotenzial und das Risiko-Nutzen-Verhältnis an. Die Empfehlungen richten sich an Ihren behandelnden Arzt und dieser trifft die Entscheidung. Die Empfehlungen werden im Bezug auf die Individuellen Symptome und Nebenwirkungen und möglicher Therapieoptionen mit wissenschaftlichen Quellen und anerkannter Fachliteratur begründet.

Fehldiagnosen
In einigen Fällen werden auch Fehldiagnosen gestellt, in so fern eine andere (womöglich psychische) Erkrankung vorliegt, als diagnostiziert wurde. Möglichliche Verwechselungen mit der Sizophrenie-Diagnose sind eine Schwere Depression mit Psychotischen Symptomen, aber auch Autismus und Asperger-Snydrom können mit Schizophrenie verweselt werden. Auch könnte sich die regelmäßige Einnahme von psychoaktiven Substanzen als mögliche psychose äußern, die jedoch mit Absetzen der Substanzen im Regelfall rückläufig wäre. Bereits erlebt habe ich ebenso eine große Angst vor der Medikamentierung mit stark sedierenden Neuroleptika auf Grund der starken Nebenwirkungen, dass die Patientin sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt hatte, daher für manisch-aggressiv gehalten wurde in Folge die stark sedierenden Neuroleptika erhalten sollte. Tatsächlich war die Patientin nur gegenüber der behandelnden Ärzte aufgebracht und ausspuchen und verschwinden lassen, gegenüer mir und Patieten weder aufgebracht noch manisch. Die gestellte Diagnose einer schizoaffektiven Psychose, ggw. manisch erwies sich meines Erachtens als falsch.

Qualifikation
Ich bin beruflich eigentlich Data Analyst und Informatiker. Als für diesen Beruf positiv zu sehen ist mein Asperger-Autismus mit isoliert-technischer Hochbegabung, der mich Daten objektiv und ohne emotionale Beeinflussung bewerten lässt. Im Sinne meiner Bewertung von Befundlagen führt dies ebenso zu einer objektiven Bewertung. Prinzipiell bin ich von dem überzeugt, was objektiv nachweisbar oder schlüssig ist und nicht dahingehend, was mir "zusagt" oder "missfällt". Sollten Sie Ihren Psychiater des Öfteren anschreien und Aggressivität zeigen, wird dieser in der Regel zu dem Eindruck kommen, Sie würden sedierende Antipsychotika benötigen und hätten die psychiatrische Behandlung besonders dringen nötig und diese Medikation sei dringend indiziert. Meines Erachtens würde ich dazu tendieren, mich erst ein mal weiter anschreien zu lassen und zu prüfen, ob dies eher den Charakter einer psychiatrischen Erkrankung zu haben scheint, oder man einen Sauerstoffmangel des Gehirns als ursächlich annehmen müsse und weitere Differentialdiagnostik zu erfolgen hat. So weit meine Beobachtung gegangen sind, sind auch oder gerade Fachärzte für Psychiatrie vorwiegend emotional veranlagt, nehmen es dem Patieten die Schreierei unbewusst persönlich und reagieren entsprechend. Widersprüchlicherweise sind daher Autisten gegenüber gegenüber [scheinbar] psychiatrisch Erkrankten in ihrem Verhalen weitaus sozialer, als dies Nicht-Austisten möglich zu sein scheint. Daher ist "psychiatrisch auffälligen" Menschen oft keine neutrale Differentialdiagnostik mit offenem Ausgang möglich. Dies halte ich für ein massives Problem und möchte selbst dazu beitragen, daran etwas zu ändern. Ich werde Ihnen nicht erzählen, Sie seien psychiatrisch erkrankt, wenn Sie der Auffassung sind, dies nicht zu sein. Mein Fazit wird im Zweifel lauten "Unklare Diagnose", da die Theorie, es gebe gar keine psychiatrischen Diagnosen, sondern nur neurologische und man sei in der Forschung schlicht nicht weit genug, nicht gänzlich von der Hand zu weisen ist. Dies soll die Wirksamkeit psychiatrischer Medikamente in keiner Weise negieren, bedeutet jedoch womöglich, dass viele Menschen eine Symptombehandlung bekommen, statt die derzeit noch unklare und nicht behandelbare Ursache zu beseitigen. Dies ist eine von zwei möglichen Theorien, die jedoch

Zur Information

Ich empfehle eindeutig die gesamten Diagnose einzureichen und nichts außen vor zu lassen. Sofern Sie die Ansicht vertreten, der/die Ärzt*in oder das Krankenhaus habe Falschangaben über Sie gemacht, dann geben Sie dies bitte als Kommentar an. Ich werde dies berücksichtigen und Ihnen diesbezüglich glauben. Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass falsche Angaben auch zu Ihrem Nachtei sein könnten. Geben Sie beispielsweise an, dass Ihnen niemals ein Neuroleptikum geholfen habe und tatsächlich hat es dies in zwei Fällen getan könnte folgendes passiert sein: Diese zwei Neuroleptika könnten dafür bekannt sein, das sie bei hirnorganischen Psychosen helfen, die anderen jedoch nicht. Geben Sie an, gerade diese zwei hätten Ihnen geholfen, wäre ich wohl zu dem Schluss gekommen, man müsse eine bakterielle Hirninfektion in jedem Fall abprüfen. Geben Sie fälschlicherweise an, es hätte Ihnen alles nichts geholfen, würde ich ohne andre Anhaltspunkte wohl zu dem Schluss kommen, ich könne Ihnen nicht helfen. Es ist also in jedem Fall objektiv. Sie sollten nichts "schönen", um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, da dies zum Gegenteil führen könnte. Dies nur als Hinweis.

Kontakt
Kontaktaufnahme bitte per Persönlicher Nachricht unter Angabe von...
Monatlichem Einkommen (optional) (ggf. Berücksichtigung von Geringverdienern / Arbeitslosigkeit / ...)
Möglichem Buget
(a) Differentialdiagnotik
Gewünscht? JA / NEIN
Kurzbeschreibung der Erkrankung
Primäre Symptomatik
Aktueller und ggf. vergangene Diagnosen (inkl. Diagnoseschlüssel)
Medikation
ggf. Verdacht auf eine andere Erkrankung
(b) Medikamentencheck
Gewünscht? JA / NEIN
Kurzbeschreibung der Erkrankung
Primäre Symptomatik (ohne Medikamente)
Verbleibende Symptomatik (mit Medikamenten)
Nebenwirkungen (durch Medikamente)
Gewünschte Ziele (Was soll besser werden?)
(c) Fehldiagnosen
Gewünscht? JA / NEIN
Kurzbeschreibung der Erkrankung
Primäre Symptomatik
Aktuelle Diagnose
ggf. Verdachtsdiagnose, sofern anderer Verdacht besteht.

Mit freundlichen Grüßen
 
Soweit ich das richtig verstanden habe, hast du keine medizinische Ausbildung, wie willst du da eine Differentialdiagnose stellen? Kranken Menschen (ob nun psychisch oder neurologisch / körperlich sei mal dahingestellt) so etwas anzubieten wenn man nicht ausreichend qualifiziert ist, ist meiner Meinung nach unethisch und kann schwerwiegende Folgen für Betroffene haben, die eine Diagnose von dir bekommen, die von ihrer von Ärzten gestellten abweicht, daran glauben und dann beispielsweise ihre Medikamente nicht mehr nehmen. Es mag sein, dass Autist*innen Menschen mit psychischer Erkrankung mit weniger Bias entgegentreten, aber es darzustellen, als seien viele (neurotypische) Psychiater*innen von persönlicher Antipathie gesteuert und würden danach Medikamente vergeben, halte ich auch für fragwürdig. Es läuft definitiv viel falsch im Gesundheitssystem, wenn es um psychische Krankheiten geht, aber die Dinge in die eigenen Hände zu nehmen, wenn man dafür nicht ausreichend qualifiziert ist und verzweifelten Menschen so falsche Hoffnungen zu machen, ist meiner Meinung nach nicht die Lösung.
 
Und ein Name ist auch nicht vorhanden.Ich finde das Angebot auch sehr fragwürdig. Zumal es keinen ärztlichen Hintergrund hat.
Die Frage stellt sich doch, wie kommt man dazu so etwas anzubieten ohne jegliche Erfahrungen. Sehr fragwürdig dein Angebot.
 
Da hat sich mal wieder ein schlaumeier angeboten der denkt dass er alles besser weiß. Ja ne is klar...

Solche Leute liebe ich ja (Ironie Off*)
 
Sehr geehrte Teilnehmer dieses Forums,
ich eröffne dieses Thema, da mir nicht unbekannt ist, dass viele unter euch der Auffassung sind, keine psychiatrische Erkrankung zu haben, sondern eine körperliche oder auch neurologische. Andere empfinden ihre Medikamente als nicht richtig eingestellt, diese würden eher schaden als nutzen oder inakzeptable Nebenwirkungen haben. Auch Behandlungsfehler werden vermutet. Meines Erachtens sind manche damit nicht im Unrecht, jedoch kommt man schwer wieder aus der Ecke "Psychisch Krank" raus. In diesem Fall ist eine ernsthafte Differentialdiagnostik durchaus indiziert.

Dies möchte ich hier anbieten, um in erster Linie Menschen mit tragischen Fehldiagnosen Hilfe anzubieten. Ich verdiene hiermit auch meinen Lebensunterhalt und kann dies daher nicht kostenfrei machen, distanziere mich jedoch klar davon Menschen mit Leid in irgend einer Form Geld abzunehmen und arbeite ausschließlich seriös. Sofern die Differentialdiagnostik nicht zu dem Ergebnis kommt, dass eine neurologische oder körperliche Ursache zu Grunde liegt, bleibt die Dienstleistung daher kostenfrei.

Ich arbeite an dieser Stelle ausschließlich auf wissenschaftlicher Basis. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich nur Handlungsempfehlungen für einen Arzt / Ärztin Ihres Vertrauens ausstellen werde, die fachlich begründet und mit wissenschaftlich fundierten Quellen hinterlegt sind. Sie erhalten diese Handlungsempfehlungen, um diese zur Kenntnis nehmen zu können, Sie an einen Arzt / Ärztin weiterreichen zu können. Meine Empfehlungen sind keine ärztliche Empfehlung und eine Diagnose gilt nur als ein Verdachtsmoment für Ihren behandelnden Arzt / Ärztin. Den Ratschlag Psychopharmaka ohne ärztlichen Rat abzusetzen, werde ich nicht tätigen. Es geht vielmehr darum, erst eine mögliche andere Ursache zu identifizieren, dann nachzuweisen und eine Behandlung nazustoßen. Sofern eine andere Ursache schlüssig war und behandelt wurde, dürfte Ihre Facharzt selbst zu der Einsicht gelangen, dass man einen Abdosierversuch von Psychopharmaka forcieren muss. Sofern dies nicht der Fall sein sollte, dürfen Sie mich gerne kontaktieren, sodass ich diesbezüglich im Regelfall eine eine dringliche Empfehlung aussprechen werde, da die Gabe von Psychopharama bei bekannten Langzeitnebenwirkungen ohne Nachweis einer weiteren Notwendigkeit in jedem Fall kontraindiziert ist.

Differentialdiagnostik
Ich betrachte insbesondere:
  1. Neurologische und systemische Erkrankungen
    1. Bakterielle Infektionen des Zentralnervensystems (ZNS)
    2. Virale Infektionen des ZNS
    3. Autoimmunenzephalitis ("Eigenes Immunsystem richtet sich gegen das Gehirn")
    4. Neuronale Antikörper anderer Genese (z.B. Folge von einer früheren Infektionskrankheit)
    5. Vaskulitisches Vorgehen ("Gefäßverengung")
    6. Genetrische Ursachen (z.B. Prädisposition zur Ablagerung von Fetten in Organen)
    7. Infektionen des gesamten Organismus
    8. Sexuell übertragbare Krankheiten
  2. Vitamin- und Mineralstoffmängelzustände mit psychiatrisch-neurologischen Folgeerkrankungen
  3. Falsche Indikationsstellung
  4. Weitere Ursachen
Medikamentencheck
Sofern Sie der Ansicht sind, bei Ihnen liege eine behandlungsbedürftige psychiatrische Erkrankung vor, halten die Medikamente jedoch für
  1. Eher kontraproduktiv als hilfreich
  2. Nicht optimal Eingestellt
  3. Von der Wirkung zu schwach oder zu stark
  4. Mit zu vielen Nebenwirkungen behaftet
  5. Die Symptomatik nicht treffend
  6. Sie in ihrem Leben einschränkend
In diesen Fällen könnten für ihre Diagnose die Medikamente falsch gewählt sein. Es kann auch zu hoch oder zu niedrig dosiert sein. Womöglich ist auch mit einem zusätzlichem Medikament die Symptomatik besser zu kontrollieren. In einigen Fällen kann auch ein zusätzliche Medikament die Nebenwirkungen kompensatorisch bessern. Häufig ist auch die Verwechselung von schizophrener Negativsymptomatik mit einer Doppeldiagnose Depression. Die Auffassung, Antidepressiva helfen bei schizophrener Negativsymptomatik, ist nur eingeschränkt richtig. Die Differentialdiagnose zwischen schizophrener Negativsymptomatik und Depression ist schwierig und führt zu nicht optimalen Medikamenteneinstellungen. Im Sinne der Negativsymptome ist jedoch häufig eine gezielte medikamentöse Therapie dahingehend erforderlich.

Ich biete daher hier die gezielte Möglichkeit zur Optimierung der Medikation unter Hinblick auf das Wirkung-Nebenswirkungspotenzial und das Risiko-Nutzen-Verhältnis an. Die Empfehlungen richten sich an Ihren behandelnden Arzt und dieser trifft die Entscheidung. Die Empfehlungen werden im Bezug auf die Individuellen Symptome und Nebenwirkungen und möglicher Therapieoptionen mit wissenschaftlichen Quellen und anerkannter Fachliteratur begründet.

Fehldiagnosen
In einigen Fällen werden auch Fehldiagnosen gestellt, in so fern eine andere (womöglich psychische) Erkrankung vorliegt, als diagnostiziert wurde. Möglichliche Verwechselungen mit der Sizophrenie-Diagnose sind eine Schwere Depression mit Psychotischen Symptomen, aber auch Autismus und Asperger-Snydrom können mit Schizophrenie verweselt werden. Auch könnte sich die regelmäßige Einnahme von psychoaktiven Substanzen als mögliche psychose äußern, die jedoch mit Absetzen der Substanzen im Regelfall rückläufig wäre. Bereits erlebt habe ich ebenso eine große Angst vor der Medikamentierung mit stark sedierenden Neuroleptika auf Grund der starken Nebenwirkungen, dass die Patientin sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt hatte, daher für manisch-aggressiv gehalten wurde in Folge die stark sedierenden Neuroleptika erhalten sollte. Tatsächlich war die Patientin nur gegenüber der behandelnden Ärzte aufgebracht und ausspuchen und verschwinden lassen, gegenüer mir und Patieten weder aufgebracht noch manisch. Die gestellte Diagnose einer schizoaffektiven Psychose, ggw. manisch erwies sich meines Erachtens als falsch.

Qualifikation
Ich bin beruflich eigentlich Data Analyst und Informatiker. Als für diesen Beruf positiv zu sehen ist mein Asperger-Autismus mit isoliert-technischer Hochbegabung, der mich Daten objektiv und ohne emotionale Beeinflussung bewerten lässt. Im Sinne meiner Bewertung von Befundlagen führt dies ebenso zu einer objektiven Bewertung. Prinzipiell bin ich von dem überzeugt, was objektiv nachweisbar oder schlüssig ist und nicht dahingehend, was mir "zusagt" oder "missfällt". Sollten Sie Ihren Psychiater des Öfteren anschreien und Aggressivität zeigen, wird dieser in der Regel zu dem Eindruck kommen, Sie würden sedierende Antipsychotika benötigen und hätten die psychiatrische Behandlung besonders dringen nötig und diese Medikation sei dringend indiziert. Meines Erachtens würde ich dazu tendieren, mich erst ein mal weiter anschreien zu lassen und zu prüfen, ob dies eher den Charakter einer psychiatrischen Erkrankung zu haben scheint, oder man einen Sauerstoffmangel des Gehirns als ursächlich annehmen müsse und weitere Differentialdiagnostik zu erfolgen hat. So weit meine Beobachtung gegangen sind, sind auch oder gerade Fachärzte für Psychiatrie vorwiegend emotional veranlagt, nehmen es dem Patieten die Schreierei unbewusst persönlich und reagieren entsprechend. Widersprüchlicherweise sind daher Autisten gegenüber gegenüber [scheinbar] psychiatrisch Erkrankten in ihrem Verhalen weitaus sozialer, als dies Nicht-Austisten möglich zu sein scheint. Daher ist "psychiatrisch auffälligen" Menschen oft keine neutrale Differentialdiagnostik mit offenem Ausgang möglich. Dies halte ich für ein massives Problem und möchte selbst dazu beitragen, daran etwas zu ändern. Ich werde Ihnen nicht erzählen, Sie seien psychiatrisch erkrankt, wenn Sie der Auffassung sind, dies nicht zu sein. Mein Fazit wird im Zweifel lauten "Unklare Diagnose", da die Theorie, es gebe gar keine psychiatrischen Diagnosen, sondern nur neurologische und man sei in der Forschung schlicht nicht weit genug, nicht gänzlich von der Hand zu weisen ist. Dies soll die Wirksamkeit psychiatrischer Medikamente in keiner Weise negieren, bedeutet jedoch womöglich, dass viele Menschen eine Symptombehandlung bekommen, statt die derzeit noch unklare und nicht behandelbare Ursache zu beseitigen. Dies ist eine von zwei möglichen Theorien, die jedoch

Zur Information
Ich empfehle eindeutig die gesamten Diagnose einzureichen und nichts außen vor zu lassen. Sofern Sie die Ansicht vertreten, der/die Ärzt*in oder das Krankenhaus habe Falschangaben über Sie gemacht, dann geben Sie dies bitte als Kommentar an. Ich werde dies berücksichtigen und Ihnen diesbezüglich glauben. Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass falsche Angaben auch zu Ihrem Nachtei sein könnten. Geben Sie beispielsweise an, dass Ihnen niemals ein Neuroleptikum geholfen habe und tatsächlich hat es dies in zwei Fällen getan könnte folgendes passiert sein: Diese zwei Neuroleptika könnten dafür bekannt sein, das sie bei hirnorganischen Psychosen helfen, die anderen jedoch nicht. Geben Sie an, gerade diese zwei hätten Ihnen geholfen, wäre ich wohl zu dem Schluss gekommen, man müsse eine bakterielle Hirninfektion in jedem Fall abprüfen. Geben Sie fälschlicherweise an, es hätte Ihnen alles nichts geholfen, würde ich ohne andre Anhaltspunkte wohl zu dem Schluss kommen, ich könne Ihnen nicht helfen. Es ist also in jedem Fall objektiv. Sie sollten nichts "schönen", um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, da dies zum Gegenteil führen könnte. Dies nur als Hinweis.

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Monatlichem Einkommen (optional) (ggf. Berücksichtigung von Geringverdienern / Arbeitslosigkeit / ...)
Möglichem Buget
(a) Differentialdiagnotik
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Primäre Symptomatik
Aktueller und ggf. vergangene Diagnosen (inkl. Diagnoseschlüssel)
Medikation
ggf. Verdacht auf eine andere Erkrankung
(b) Medikamentencheck
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Kurzbeschreibung der Erkrankung
Primäre Symptomatik (ohne Medikamente)
Verbleibende Symptomatik (mit Medikamenten)
Nebenwirkungen (durch Medikamente)
Gewünschte Ziele (Was soll besser werden?)
(c) Fehldiagnosen
Gewünscht? JA / NEIN
Kurzbeschreibung der Erkrankung
Primäre Symptomatik
Aktuelle Diagnose
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Mit freundlichen Grüßen

@HealthDataScientist ist dein Angebot kostenlos und setzt du für die Diagnostik KI Technologie ein bzw. möchtest deren Möglichkeiten testen? Falls es etwas kostet, in welchem Preisrahmen liegt dein Angebot?

Für die Kontaktaufnahme müsst eventuell eine E-Mail-Adresse von dir angeben, da die Private-Nachrichtenfunktion nur den aktiveren Mitgliedern im Forum zur Verfügung steht.
 
Besser zum Psychologen, genauer gesagt zum Psychologischen Psychotherapeuten. Hierfür ist in der Regel ein abgeschlossenes Hochschulstudium (z. B. "Diplom-Psychologe") erforderlich. Es haben vorher zu viele (andere) Anbieter auf dem Markt für kommerzielle Lebenshilfe richtigen Unsinn gebaut, weshalb der Gesetzgeber irgendwann diese Hürde (den "Psychologischen Psychotherapeuten") eingeführt hat.
 
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