- Thema Autor
- #1
Hallo, ich bin neu hier.
2018 wurde bei mir eine affektive Schizophrenie diagnostiziert. Nach Klinikaufenthalten und einer Reha bin ich seid 2020 wieder arbeitsfähig.
Seid Anfang des Jahres arbeite ich im Sozialen Bereich. Studiere auch Soziale Arbeit per Fernstudium.
Nun bin ich seid Kurzem als Schulbegleiterin für ein Kind mit Authismus tätig, was mich sehr erfüllt. Alles läuft optimal. Doch es steht eine Betriebsärztliche Prüfung an, vor der ich große Angst habe. Denn ich habe einen Schwerbehindertengrad von 50%, von dem mein AG natürlich weiß. Daher denke ich, dass es ihm wichtig ist, zu erfahren, ob ich eine für den Job gravierende Einschränkung habe.
Meine Frage: Wieviel und was sollte ich bei der Untersuchung preisgeben? Hat jemand Erfahrung?
Dankeschön.
Liebe Grüße
2018 wurde bei mir eine affektive Schizophrenie diagnostiziert. Nach Klinikaufenthalten und einer Reha bin ich seid 2020 wieder arbeitsfähig.
Seid Anfang des Jahres arbeite ich im Sozialen Bereich. Studiere auch Soziale Arbeit per Fernstudium.
Nun bin ich seid Kurzem als Schulbegleiterin für ein Kind mit Authismus tätig, was mich sehr erfüllt. Alles läuft optimal. Doch es steht eine Betriebsärztliche Prüfung an, vor der ich große Angst habe. Denn ich habe einen Schwerbehindertengrad von 50%, von dem mein AG natürlich weiß. Daher denke ich, dass es ihm wichtig ist, zu erfahren, ob ich eine für den Job gravierende Einschränkung habe.
Meine Frage: Wieviel und was sollte ich bei der Untersuchung preisgeben? Hat jemand Erfahrung?
Dankeschön.
Liebe Grüße